- Durch den Läusekamm können die kleinen Tierchen einfach aus den Haaren entfernt werden, ohne dass chemische Mittel die Kopfhaut belasten.
- Durch einen gummierten Griff kann der Läusekamm einfach in der Hand gehalten werden und gleitet selbst bei festem Kämmen nicht aus der Hand.
- Je nach Zinkenabstand eignet sich der Kamm für Läuse oder auch für deren Eier, die sogenannten „Nissen“.
Im Läusekamm Ratgeber werden 20 Läusekämme miteinander verglichen und in der Vergleichstabelle angezeigt. Läusekamm Vergleichssieger und der Preis-Tipp werden gesondert angezeigt.
Wenn Läuse die Haare und Kopfhaut befallen, muss man schnell handeln. Die kleinen Tierchen legen in kurzen Abständen zahlreiche Eier, die zu einer neuen Generation Läusen führen.
Wie wird man Läuse wieder los?
Besonders Eltern werden das Problem kennen, wenn es im Kindergarten heißt „Achtung Läuse-Alarm!“. Die kleinen, blutsaugenden Parasiten verbreiten sich im Handumdrehen von Kopf zu Kopf und sind daher nur schwer zu bekämpfen. Doch es gibt zahlreiche Mittel, mit denen man den Kopf wieder frei bekommt.
Ein Läusekamm wird genutzt, um zunächst festzustellen, ob sich Läuse auf dem Kopf befinden.
Das Durchkämmen der Haare bringt meist schnellen Aufschluss. Die kleinen Tierchen bleiben im Kamm haften und können dann entsorgt werden. Durch regelmäßiges Kämmen der Haare, können immer mehr Läuse entfernt werden. Ein Anti-Läuse-Shampoo kann zusätzlich zum Einsatz kommen, um die Tierchen abzutöten.
Was muss vor dem Kauf beachtet werden?
Sehr wichtig ist es, dass man nicht nur einen Läusekamm, sondern auch einen Nissenkamm erwirbt. Ein Läusekamm dient dazu, die ausgewachsenen Tiere aus den Haren zu kämmen. Mit einem Nissenkamm werden die Eier entfernt, die von den Läusen auf die Kopfhaut gelegt werden. Der Läusekamm verfügt über Zinken, die im Vergleich zum Nissenkamm, weiter auseinander stehen. Da die Nissen wesentliche kleiner sind als die Läuse, müssen die Zinken hierbei dicht beieinander stehen.
Für eine einfache Handhabung sollte der Griff aus Kunststoff sein, der einen guten Grip verleiht. Die Zinken selbst müssen aus Edelstahl oder Kunstsoff bestehen. Diese Materialien sind unempfindlich gegen die Feuchtigkeit im Haar und zudem sehr robust. Wichtig ist es, dass man darauf achtet, dass keine Allergien gegen das Material der Zinken besteht.
Die Farbgebung der Zinken muss, vor allem bei Kunststoffprodukten, sehr hell sein. Nur so kann man die Läuse schon auf den ersten Blick im Kamm erkennen.
Läusekamm – Vorteile und Nachteile
Die positiven sowie die negativen Eigenschaften von Läusekamm werden hier dargelegt.
- Dient zur Diagnose von Läusen
- Kann Läuse und Nissen aus dem Haar entfernen
- Sehr guter Grip
- Metallzinken können die Kopfhaut kratzen
Läusekamm Bestenliste
Die beliebtesten Läusekamm Produkte mit den wichtigsten Details als Überblick:
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Bei der Anschaffung von Läusekamm Produkten ist zu empfehlen auf zahlreiche Eigenschaften sowie Kriterien zu achten, weswegen Sie im Voraus nachdenken sollten, was einem selber am Bedeutsamsten ist: die Qualität, der Preis oder doch eher das Design? Lassen Sie sich in diesem Läusekamm Test Tipps darbieten.
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Läusekamm Checkliste
Einige Tipps und Informationen, die vor dem Kauf beachtet werden sollten:
- Ist ein Läusekamm Hersteller besonders beliebt – Wie ist diese Marke auf dem Markt etabliert?
- Wie haben Läusekamm Produkte in Test-Magazinen abgeschlossen – gibt es hierzu einen Läusekamm Testsieger und Preis-Leistungssieger?
- Wie sind die Rezensionen oder Experten-Meinungen über das Produkt – positive und negative Bewertungen vorhanden?
- In wie weit unterscheiden sich die Läusekämme bei den Platzierungen in unserem Läusekamm Vergleich – Preis, Qualität und Kundenbewertungen der Verbraucher?
- Ansprechpartner nach dem Kauf – Gibt es vom Hersteller ein Support?
- Gibt es für das Produkt auch ein passendes Zubehör, welches zum Nachkaufen angeboten wird?
Fazit – Läusekamm Vergleich
Durch einen Läusekamm können die Tierchen nicht nur diagnostiziert, sondern gleichzeitig bekämpft werden. Regelmäßiges Auskämmen der Haare sorgt dafür, dass die Nissen nicht auf dem Kopf schlüpfen und Läuse selbst keine Eier mehr legen können.