- Ein Surfbrett ist in den unterschiedlichsten Ausführungen erhältlich. Man findet das Surfbrett als Shortboard, als Retro Fish, als Funboard, Mini-Malibu, Malibu und als Longboard.
- Die unterschiedlichen Ausführungen eignen sich für unterschiedliche Wasserverhältnisse durch ihre Form als auch durch ihr Unterwasserdesign, denn ein Baggersee bietet andere Wasserverhältnisse als das offene Meer.
- Die unterschiedlichen Ausführungen bieten auch unterschiedliche Volumen. Dieses wird in Litern angegeben und entscheidet über den Auftrieb des Surfbrettes. Zu den Richtwerten zählt auch das Körpergewicht.
Im Surfbrett Ratgeber werden 20 Surfbretter miteinander verglichen und in der Vergleichstabelle angezeigt. Surfbrett Vergleichssieger und der Preis-Tipp werden gesondert angezeigt.
Nicht nur in den warmen Sommermonaten zieht es viele Menschen ans Wasser sondern auch in den etwas kälteren Monaten. Sie wollen dort nicht baden sondern sie gehen den unterschiedlichsten sportlichen Aktivitäten nach. Ein besonders anspruchsvoller Sport, für viele Menschen jedoch auch der Schönste, ist das Surfen. Das Surfen erlernen erfordert sehr viel Anstrengung und Selbstmotivation. Doch kaum ein Sport erfordert so viele Muskelgruppen wie das Surfen. Mit dem Surfen wird die Kraft aufgebaut und das Balance-Gefühl geschult. Man bekommt jedoch auch eine sehr hohe Kondition durch das Surfen. Natürlich benötigt man für die Ausübung des Sports nicht nur den eigenen Körper sondern auch das richtige Zubehör. Zu den wichtigsten gehört hier das Surfbrett.
Allgemeines zum Surfbrett
Ein Surfbrett wird in den unterschiedlichsten Ausführungen angeboten. Die Boardtypen unterscheiden sich hierbei nach ihrem Auftrieb, nach der Stabilität, nach der Geschwindigkeit und nach ihrer Manövrierbarkeit. Die Länge des Surfbrettes wird in Foot und Inches angegeben. Sie unterscheiden sich hauptsächlich in ihrer Länge, in ihrer Breite und in ihrer Dicke. Unterschiede findet man jedoch auch in der Form des Tails, in der Anzahl der Stringer, in der Anzahl, der Art und der Anordnung der Finnen und natürlich auch im Material und im Design.
Was sollte beim Kauf beachtet werden?
Surfbretter gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen. Bei der Auswahl sollte nicht nur die Könnerstufe entscheiden. Wichtig ist auch, wo mit dem Surfbrett gesurft werden soll. Unter dem Begriff Shortboard werden alle Surfbretter zusammengefasst, welche sich vor allem für erfahrene Surfer eignen. Hier findet man Surfbretter mit einem gerade geschnittenen Heck, mit spitzzulaufenden Hecks sowie mit einem Heck in Fischflossenform. Diese Boards haben wenig Volumen und somit wenig Auftrieb. So bieten Shortboards wenig Stabilität und sind schwierig anzupaddeln. Aufgrund dieser Eigenschaften sind sie sehr drehfreudig und agil.
- Fish Surfboards liegen zwischen dem Funboard und dem Shortboard. Das besondere Merkmal sind die Hecks mit zwei Spitzen. Es eignet sich bei schlechten oder schwierigen Surfbedingungen wie unregelmäßige kleine Wellen. Ein Fish Surfboard ist eine kürzere und dickere Surfbrett Variante mit einem höheren Volumen. Für Einsteiger eignet sich es sich nicht.
- Bei einem Funboard handelt es sich um ein schlankes Surfbrett und eignet sich für schon etwas fortgeschrittenere Surfer. Das Funboard ist sehr agil und manövrierfähig. Es bietet jedoch auch eine gute Wellenausbeute und ist leicht anzupaddeln.
- Das Mini-Malibu ist das klassische Surfbrett für Einsteiger und Aufsteiger. Es bietet einen geringen Rocker, ein vergleichsweise großes Volumen und eine runde Nose. Es ist leicht anzupaddeln und bietet eine große Standfestigkeit. Mit ihm sind schnelle Erfolgserlebnisse garantiert und es bietet eine große Wellenausbeute.
- Das Malibu ist länger als das Mini Malibu mit einer runden und breiten Spitze und einem großen Volumen. Sie können mühelos angepaddelt werden und gleiten sehr gut. Das Malibu bietet eine hohe Standfestigkeit und verzeiht Fehler. Fortgeschrittene nutzen es gern als Zweitboard für wellenschwache Tage.
- Ein Longboard ist noch ein wenig länger als das Malibu und ist das ursprüngliche Surfbrett. Mit ihm ist ein entspanntes und harmonisches Abreiten von kleinen bis mittleren Wellen möglich. Das Longboard bietet ein großes Volumen. Als Einsteiger Surfbrett ist das Longboard nicht geeignet, da Manöver auf diesem nicht leicht zu erlernen sind.
Surfbrett – Vorteile und Nachteile
Die positiven sowie die negativen Eigenschaften von Surfbrett werden hier dargelegt.
- verschiedene Ausführungen
- für Einsteiger bis Fortgeschrittene nutzbar
- verschiedene Materialien
- verschiedene Größen
- nicht alle Surfbretter für Einsteiger geeignet
Surfbrett Bestenliste
Die beliebtesten Surfbrett Produkte mit den wichtigsten Details als Überblick:
!
Bei der Anschaffung von Surfbrett Produkten ist zu empfehlen auf zahlreiche Eigenschaften sowie Kriterien zu achten, weswegen Sie im Voraus nachdenken sollten, was einem selber am Bedeutsamsten ist: die Qualität, der Preis oder doch eher das Design? Lassen Sie sich in diesem Surfbrett Test Tipps darbieten.
Surfbrett Bestenliste: Was ist die beste Surfbrett? - unser Vergleichssieger Torq Surfboard Softboard Longboard Sale 9.0 hat die Wertung 0 Prozent. Das Produkt ist gleichzeitig unser Preis-Leistungssieger!
Surfbrett Checkliste
Einige Tipps und Informationen, die vor dem Kauf beachtet werden sollten:
- Ist ein Surfbrett Hersteller besonders beliebt – Wie ist diese Marke auf dem Markt etabliert?
- Wie haben Surfbrett Produkte in Test-Magazinen abgeschlossen – gibt es hierzu einen Surfbrett Testsieger und Preis-Leistungssieger?
- Wie sind die Rezensionen oder Experten-Meinungen über das Produkt – positive und negative Bewertungen vorhanden?
- In wie weit unterscheiden sich die Surfbretter bei den Platzierungen in unserem Surfbrett Vergleich – Preis, Qualität und Kundenbewertungen der Verbraucher?
- Ansprechpartner nach dem Kauf – Gibt es vom Hersteller ein Support?
- Gibt es für das Produkt auch ein passendes Zubehör, welches zum Nachkaufen angeboten wird?
Fazit – Surfbrett Vergleich
Ein Surfbrett wird sowohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene angeboten. Sie unterscheiden sich in ihrem Aufbau sowie auch in ihrem Volumen. Bei der Wahl zu einem Surfbrett sollte nicht nur die Könnerstufe entscheiden sondern auch die Wasserverhältnisse, in denen das Surfbrett genutzt werden soll. Schmalere Surfbretter bieten ein geringeres Volumen als ein breiteres Surfbrett.