- Da die Kriminalität ansteigt, ist die Gefahrenabwehr ein großes Thema, wodurch auch der Einsatz von Pfefferspray zunimmt.
- Eindeutig als Tierabwehrspray deklariert, kann es zur Abschreckung dienen und alternativ auch für Personen eingesetzt werden.
- Unter 18-jährige dürfen zwar auch bei gefährlichen Situationen auf dieses Spray zugreifen, verstricken sich damit aber oft selbst in unklare Konstellationen.
Im Vergleich stehen 5 Pfeffersprays – diese werden miteinander verglichen und getestet. Pfeffersprays Testsieger und Preis-Leistungssieger werden dabei in der Vergleichstabelle besonders hervorgehoben.
Im Park. Hunde rennen herum. Kinder auch. Auf einmal stürzt ein größerer Hund auf eines der Kinder zu und springt es an. Der Hund knurrt böse und fletscht die Zähne. Gut, wenn sich das Kind mit einer Pfefferspray-Aktion wehren kann.
Wann darf Pfefferspray eingesetzt werden?
Eindeutig ist zwar nicht, wann ein solches Spray zur Abwehr von Gefahren eingesetzt werden darf, dennoch gibt es Gesetzeslücken, die eine Anwendung befürworten. Denn laut Vorschrift darf ein Pfefferspray nur von ausgebildeten Personen benutzt werden und das nur, wenn wirklich Gefahr droht. Allerdings ist die Deklaration etwas unklar, weshalb auf hundertprozentiger Seite nur ist, wer sich auf die Tierabwehr konzentriert.
Das Waffengesetz besagt, dass ein “Kleiner Waffenschein” für den Besitz eines solchen Abwehrsprays erforderlich ist, und nur von über 18-jährigen gekauft werden darf. Dasselbe Spray als Tierabwehrspray gekennzeichnet, kann also auch von Kindern jeglichen Alters benutzt werden. Ob sinnvoll oder nicht, liegt immer im Ermessen der Erziehungsberechtigten.
Kaufberatung
Legal ist in Deutschland die Abstimmung des Pfeffersprays mit der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt. Andere Produkte dürfen nicht verwendet werden, da sie als illegal gelten. Außerdem ist der Vermerk “Tierabwehr” wichtig. Es ist also in diesem Fall auch gegen Personen einsetzbar, die eine Notwehr fordern, beispielsweise zum Schlag ausholen.
Unterschieden wird dabei durch Strahl, Nebel wie auch Schaum.
- Strahl: Windstabil, 3-5 Meter Reichweite.
- Nebel: Größere Fläche wird bedeckt, ist gut gegen Gruppen einzusetzen. Wirkt intensiver auf die Atemwege und bevorzugt für Hundeabwehr zu verwenden.
- Schaum: Extrem reizend durch Aerosol; sollte nicht in Kinderhände gelangen.
Pfefferspray – Vorteile und Nachteile
Hier werden die positiven sowie negative Eigenschaften von Pfefferspray Modellen dargelegt.
- Gefahrenabwehr gegen Tiere.
- Notspray bei Angriff von Personen.
- Schnell einsetzbar.
- Pfefferspray-Strahl wirkt gezielt bis 5 Meter.
- Pfeffer-Nebel kann bei Wind verwehen.
- Ungenaues Zielen bei Nebelspray.
- Brennt in den Augen.
- Reizt die Bindehaut.
- Schaum reizt extrem.
Pfefferspray Bestenliste
Im Test stehen die 10 beliebtesten „Pfefferspray“ Produkte – die besten Pfeffersprays als Rangliste mit den wichtigsten Features als schneller Überblick:
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Bei der Anschaffung von Pfefferspray Produkten ist zu empfehlen auf zahlreiche Eigenschaften sowie Kriterien zu achten, weswegen Sie im Voraus nachdenken sollten, was einem selber am Bedeutsamsten ist: die Qualität, der Preis oder doch eher das Design? Lassen Sie sich in diesem Pfefferspray Test Tipps darbieten.
Pfefferspray Bestenliste: Was ist die beste Pfefferspray? - unser Vergleichssieger WALTHER Pfefferspray Konischer Strahl, 2.2012 hat die Wertung 93 Prozent. Das Produkt ist gleichzeitig unser Preis-Leistungssieger!
Pfefferspray Checkliste
Eine kleine Hilfsstütze beim Kauf – die Checkliste mit Tipps und Infos:
- Wie viel Geld möchte man für ein neues Pfefferspray Produkt ausgeben?
- Unterscheiden sich die teueren Pfefferspray Modelle mit den günstigeren Pfeffersprays?
- Ist das ausgewählte Produkt alltagstauglich oder gibt es bessere Alternativen?
- Wie sind die Meinungen von Kunden, die bereits eine Pfefferspray besitzen?
- Gibt es auch andere Portale, die Pfeffersprays verglichen oder getestet haben – und wenn ja, wie haben diese dort abgeschlossen?
- Gibt es ein Kundenservice vom Hersteller?
Fazit – Pfefferspray Vergleich
Die Gefahrenabwehr ist mit einem als “Tierabwehrspray” gekennzeichneten Pfefferspray bei allen Personen gestattet. Auch Kinder dürfen es theoretisch benutzen. Grundsätzlich ist es jedoch für Tiere/Hunde anzuwenden, die eine Gefährdung darstellen. Bei unverhofft getroffenen Sprühattacken ist die betroffene Stelle eine Zeitlang mit kaltem Wasser zu spülen. Sprühnebel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden, der bei Wind die falsche Richtung annehmen kann. Strahl ist zielsicherer und Schaum eher nicht empfehlenswert, da brandgefährlich und extrem reizend.