- Ein Trinklernbecher soll Kindern das Trinken aus einem Trinkgefäß lehren. Er kann von einem Alter von 5 Monaten bis zu ungefähr 2 Jahren benutzt werden.
- Nach der Stillzeit eignet sich ein Becher mit Saugaufsatz besonders gut. Als nächster Schritt kommen Becher mit Schnabelaufsatz zum Einsatz, bei denen beim Saugen mehr Flüssigkeit austritt. Danach kann das Kind aus einem Becher mit normalem Trinkrand trinken.
- Trinklernbecher sind auch unterwegs sehr praktisch, da das Kind aus dem Becher trinken kann, ohne dass etwas daneben geht.
Im Trinklernbecher Ratgeber werden 20 Trinklernbecher miteinander verglichen und in der Vergleichstabelle angezeigt. Trinklernbecher Vergleichssieger und der Preis-Tipp werden gesondert angezeigt.
- Trinklernbecher Vergleichstabelle - Top 5 Übersicht
- Trinklernbecher Vergleichssieger - schneller Überblick
- Kaufkriterien für einen Trinklernbecher
- Wissenswertes über einen Trinklernbecher
- Trinklernbecher – Vorteile und Nachteile
- Trinklernbecher Bestenliste
- Trinklernbecher Checkliste
- Fazit – Trinklernbecher Vergleich
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Ein Trinklernbecher soll den Übergang von der Stillzeit zu dem Trinken aus einen Becher oder Glas einfacher machen. Dazu dient direkt nach der Stillzeit ein Trinklernbecher mit einem Saugaufsatz, der dann zu einem Becher mit einem Schnabelaufsatz und schließlich zu einem Becher mit einem normalen Trinkrand führt. Das Kind kann aus diesen Bechern trinken, ohne dass etwas daneben geht. Sie sind auch ideal für unterwegs und werden daher von vielen Eltern gerne genutzt
Kaufkriterien für einen Trinklernbecher
Für Ihr Kind ist die Form eines Trinklernbechers wichtig. Für den Anfang sollte der Becher keine zu große Öffnung haben, damit nicht zu viel Flüssigkeit auf einmal heraus kommt und dann auch schnell mal daneben geht. Für Babys ist ein Trinklernbecher mit einem Saugaufsatz zu empfehlen. Wenn der Trinklernbecher ab 6 Monaten benutzt wird, kann der Aufsatz ein elastischer Trinkschnabel sein. Ab 12 Monaten wird dann nur noch ein Becher mit einem Trinkrand benötigt. Unterwegs kann dann ein Strohhalm benutz werden.
Solange Kleinkinder noch saugen, sollte der Trinkaufsatz weich sein. Er sollte aber nicht zu weich sein, da es dann zu Zahnfehlstellungen kommen kann. Kinder, die gerne kauen, akzeptieren eher einen harten Aufsatz. Die Trinköffnung sollte nicht zu klein oder zu groß sein. Eine große Trinköffnung gibt zu viel Flüssigkeit auf einmal ab und das Kind kann sie nicht richtig schlucken. Bei einer zu kleinen Öffnung muss das Kind zu sehr saugen, was das natürliche Trinken kaum unterstützt. Ein Komplettset mit mehreren Aufsätzen ist eine gute Lösung, da dieser mehrere Monate lang benutzt werden kann.
Da Becher bei kleinen Kindern auch einmal herunter fallen können, sind Becher aus Kunststoff eine gute Lösung. Diese sind stabil und können nicht zerbrechen. Sie sind auch einfach zu reinigen auch in der Spülmaschine. Trinklernbecher aus Edelstahl oder Glas können Auswirkungen auf die Zahngesundheit des Kindes haben. Daher sollten Sie Becher aus Plastik bevorzugen. Achten Sie allerdings darauf, dass diese frei von BPA sind
Wissenswertes über einen Trinklernbecher
Wenn Ihr Kind anfängt, feste Nahrung zu sich zu nehmen, wird es auch Zeit für richtige Getränke. Das Trinken aus einem Becher, einem Glas oder einer Tasse muss aber zuerst einmal erlernt werden. Dabei helfen die Trinklernbecher. Bei einem Trinklernbecher kann die Öffnung des Bechers mit verschiedenen Aufsätzen an die Entwicklung des Kindes angepasst werden. Zuerst bekommt das Kind seine Getränke in einem Becher mit einem Saugaufsatz. Wenn es daran gewöhnt ist und gut damit umgehen kann, wird der Saugaufsatz durch einen Schnabelaufsatz ersetzt. Eine Dichtung am Becherrand verhindert, dass Flüssigkeit aus dem Becher austritt. Dadurch eignet sich ein Trinklernbecher aus hervorragend für unterwegs. Für größere Kinder gibt es dann Becher mit einem Trinkrand.
Ihr Kind sollte zu jeder Mahlzeit etwas trinken. Sie sollten auch zwischendurch darauf achten, dass Ihr Kind ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt. Wasser, zuckerfreier Tee oder unverdünnte Saftschorlen sind gute Getränke für Kinder. Wenn Ihr Kind zu Verstopfungen neigt und oft trockene Hautstellen hat, kann dies auf Flüssigkeitsmangel hinweisen. Bis zu einem Alter von drei Jahren Jahr benötigen Kinder 750 ml Flüssigkeit am Tag, ab drei Jahren 900 ml und ab sechs Jahren 1000 ml.
Trinklernbecher – Vorteile und Nachteile
Die positiven sowie die negativen Eigenschaften von Trinklernbecher werden hier dargelegt.
- Trinklernbecher sind praktisch für den Alltag zu Hause und unterwegs
- sie erleichtern dem Kind den Übergang von der Stillzeit zum Trinken aus einem Becher
- sie sind sehr stabil
- sie sind auslaufsicher
- Viele Kinder trinken nicht aus Trinklernbechern
- Trinklernbecher können das Wachstum der Zähne negativ beeinflussen
Trinklernbecher Bestenliste
Die beliebtesten Trinklernbecher Produkte mit den wichtigsten Details als Überblick:
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Bei der Anschaffung von Trinklernbecher Produkten ist zu empfehlen auf zahlreiche Eigenschaften sowie Kriterien zu achten, weswegen Sie im Voraus nachdenken sollten, was einem selber am Bedeutsamsten ist: die Qualität, der Preis oder doch eher das Design? Lassen Sie sich in diesem Trinklernbecher Test Tipps darbieten.
Trinklernbecher Bestenliste: Was ist die beste Trinklernbecher? - unser Vergleichssieger Philips Avent Trinklernbecher, weicher Trinkschnabel SCF751/03, hat die Wertung 90 Prozent. Das Produkt ist gleichzeitig unser Preis-Leistungssieger!
Trinklernbecher Checkliste
Einige Tipps und Informationen, die vor dem Kauf beachtet werden sollten:
- Ist ein Trinklernbecher Hersteller besonders beliebt – Wie ist diese Marke auf dem Markt etabliert?
- Wie haben Trinklernbecher Produkte in Test-Magazinen abgeschlossen – gibt es hierzu einen Trinklernbecher Testsieger und Preis-Leistungssieger?
- Wie sind die Rezensionen oder Experten-Meinungen über das Produkt – positive und negative Bewertungen vorhanden?
- In wie weit unterscheiden sich die Trinklernbecher bei den Platzierungen in unserem Trinklernbecher Vergleich – Preis, Qualität und Kundenbewertungen der Verbraucher?
- Ansprechpartner nach dem Kauf – Gibt es vom Hersteller ein Support?
- Gibt es für das Produkt auch ein passendes Zubehör, welches zum Nachkaufen angeboten wird?
Fazit – Trinklernbecher Vergleich
Mit einem Trinklernbecher wird der Übergang vom Stillen oder vom Fläschchen auf ein normales Trinkgefäß für das Kind einfacher. Anfangs kann es mit einem Saugaufsatz seinen Flüssigkeitsbedarf aus dem Trinklernbecher noch durch Saugen erlangen, später trinkt es dann aus einem Schnabelaufsatz und schließlich benutz es den Becher mit einem Trinkrand. Da die Aufsätze des Trinklernbechers mit einer Dichtung am Rand abgeschlossen sind, kann es kaum zu Unfällen kommen, was die Becher für zu Hause und für unterwegs sehr praktisch macht.