- Manche Fahrräder, wie zum Beispiel Mountainbikes, sind mit Federgabeln oder Stoßdämpfern versehen. Diese Stoßdämpfer sind mit Luft gefüllte Zylinder, die auf unebenem Gelände Stöße abmildern, die auf das Fahrrad übertragen werden.
- Der Druck in dem Dämpfer sollte weder zu hoch noch zu niedrig sein. Er muss individuell eingestellt werden, wobei das Fahrgewicht und die Strecke bedacht werden müssen.
- Um den Druck einzustellen, wird eine Dämpferpumpe benötigt, mit der der Druck gemessen und reguliert werden kann. Eine Handpumpe kann auf Touren sogar im Rucksack mitgeführt werden.
Im Dämpferpumpe Ratgeber werden 20 Dämpferpumpen miteinander verglichen und in der Vergleichstabelle angezeigt. Dämpferpumpe Vergleichssieger und der Preis-Tipp werden gesondert angezeigt.
- Dämpferpumpe Vergleichstabelle - Top 5 Übersicht
- Dämpferpumpe Vergleichssieger - schneller Überblick
- Kaufkriterien für eine Dämpferpumpe
- Wissenswertes über eine Dämpferpumpe
- Dämpferpumpe – Vorteile und Nachteile
- Dämpferpumpe Bestenliste
- Dämpferpumpe Checkliste
- Fazit – Dämpferpumpe Vergleich
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Wenn Sie viel mit dem Fahrrad im Gelände unterwegs sind, besitzen Sie bestimmt ein Mountain Bike. Mountain Bikes sind mit Federgabeln oder Stoßdämpfern ausgestattet, damit die Stöße, die das Fahrrad im Gelände erhält nicht so hart auf den Fahrer übertragen werden. Die Stoßdämper müssen abhängig vom Gewicht des Fahrers und den Unebenheiten im Gelände individuell eingestellt werden. Dazu wird eine Dämpferpumpe benutzt, die den Druck des Stoßdämpers misst und reguliert.
Kaufkriterien für eine Dämpferpumpe
Es gibt zwei verschiedenen Arten von Pumpen: Handpumpen und Standpumpen.
Handpumpen sind klein und leicht und können gut unterwegs mitgeführt werden. Standpumpen haben einen Standfuß und sind für den Gebrauch in der Garage gedacht. Mit ihnen lässt sich das Pumpen leichter bewerkstelligen, aber sie können nicht gut auf Touren mitgenommen werden.
Beim einer Dämpferpumpe dient ein Ventil zur Regulierung des Luftdrucks im Innern des Dämpfers oder der Federgabel. Unterschiedliche Dämpfer sind auch mit unterschiedlichen Ventilen versehen. Daher ist eine Dämpferpumpe mit Adaptern sehr empfehlenswert.
Ein Manometer misst den Druck in den Dämpfern und zeigt auch während des Pumpens den Stand an. Dadurch wird es Ihnen ermöglicht, individuelle Anpassungen vorzunehmen. Herkömmliche Manometer haben analoge Anzeigen, die die Werte in bar angeben. Die modernen Dämpferpumpen haben eine digitales Display, auf dem die Zahlen in Segmenten angezeigt werden.
Wissenswertes über eine Dämpferpumpe
In Deutschland ist Fahrradfahren sehr beliebt und etwa ein Viertel der Bevölkerung fährt mehrmals in der Woche auf dem Fahrrad.
Für das Fahren im Gelände ist das Mountainbike entworfen worden. Es unterscheidet sich durch die Griffe und die Schaltung von anderen Fahrrädern. Es hat lange, feste Griffe, hydraulische Bremsen und ein robustes Schaltwerk. Am Vorderrad des Mountainbikes befinden sich Federgabeln, die mit Hilfe von Stoßdämpfern Unebenheiten im Gelände abfedern. Mit einer Dämpferpumpe kann der Luftdruck (bar) individuell angepasst werden. Um den Druck in der Federgabel oder dem Dämpfer zu regulieren, müssen Sie das Ventil der Dämpferpumpe an der Federgabel oder an dem Dämpfer festschrauben und dann können Sie auf dem Manometer den Luftdruck ablesen.
Dann können Sie Luft in den Dämpfer pumpen und ihn Ihren Bedürfnissen anpassen. Die Hersteller der Dämpfer geben Empfehlungen über den richtigen Luftdruck heraus. Diese Empfehlungen sind meist direkt auf dem Dämpfer oder der Federgabel angegeben. Der Dämpfer muss Ihr Gewicht abfedern. Wenn der Druck zu hoch ist, ist die Federung zu gering und wenn der Druck zu niedrig ist, ist die Federung zu groß. Ein Dämpfer sollte etwa ein Drittel des Federweges einfedern.
Bei der Federgabel sind mehrere Luftkammern zu befüllen. Das sollte gleichmäßig geschehen und Ihrem Gewicht angepasst werden. Hinterher kann auch meist die Zugstufe, die entscheidet, wie stark die Gabel ausfedern kann, von Hand angepasst werden. Wenn Sie im Uhrzeigersinn drehen, wird die Dämpfung erhöht und gegen den Uhrzeigersinn wird sie gesenkt.
Dämpferpumpe – Vorteile und Nachteile
Die positiven sowie die negativen Eigenschaften von Dämpferpumpe werden hier dargelegt.
- Mit der Dämpferpumpe können die Federgabeln und Stoßdämpfer individuell eingestellt werden.
- Die Handhabung ist relativ einfach.
- Zu hoher, aber auch zu niedriger Druck haben negative Auswirkungen
Dämpferpumpe Bestenliste
Die beliebtesten Dämpferpumpe Produkte mit den wichtigsten Details als Überblick:
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Bei der Anschaffung von Dämpferpumpe Produkten ist zu empfehlen auf zahlreiche Eigenschaften sowie Kriterien zu achten, weswegen Sie im Voraus nachdenken sollten, was einem selber am Bedeutsamsten ist: die Qualität, der Preis oder doch eher das Design? Lassen Sie sich in diesem Dämpferpumpe Test Tipps darbieten.
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Dämpferpumpe Checkliste
Einige Tipps und Informationen, die vor dem Kauf beachtet werden sollten:
- Ist ein Dämpferpumpe Hersteller besonders beliebt – Wie ist diese Marke auf dem Markt etabliert?
- Wie haben Dämpferpumpe Produkte in Test-Magazinen abgeschlossen – gibt es hierzu einen Dämpferpumpe Testsieger und Preis-Leistungssieger?
- Wie sind die Rezensionen oder Experten-Meinungen über das Produkt – positive und negative Bewertungen vorhanden?
- In wie weit unterscheiden sich die Dämpferpumpen bei den Platzierungen in unserem Dämpferpumpe Vergleich – Preis, Qualität und Kundenbewertungen der Verbraucher?
- Ansprechpartner nach dem Kauf – Gibt es vom Hersteller ein Support?
- Gibt es für das Produkt auch ein passendes Zubehör, welches zum Nachkaufen angeboten wird?
Fazit – Dämpferpumpe Vergleich
Eine Dämpferpumpe dient dazu, den Druck in einer Federgabel oder einem Stoßdämpfer zu messen und zu regulieren. Handpumpen sind leicht und können überall hin mitgenommen werden, während Standpumpen mehr für die Arbeit in einer Garage geeignet sind.