- Wenn Sie ein kleineres Stück Rasen mähen müssen und keinen Zugang zum Stromnetz haben, sollten Sie sich für einen Benzin-Rasenmäher entscheiden.
- Heutzutage muss keine Mischung aus Benzin und Öl mehr hergestellt werden, um einen Benzin-Rasenmäher zu betreiben, da sie meist einen 4-Takt-Motor haben und nur noch mit Benzin und Öl getrennt befüllt werden müssen.
- Der Benzin-Rasenmäher sollte zur bequemeren Handhabung höhenverstellbar sein und einen höhenverstellbaren Griff haben. Auch ein elektronischer Start und ein Radantrieb erleichtern die Handhabung.
Im Vergleich stehen 5 Benzin-Rasenmäher – diese werden miteinander verglichen und getestet. Benzin-Rasenmäher Testsieger und Preis-Leistungssieger werden dabei in der Vergleichstabelle besonders hervorgehoben.
Wenn das Gras im Garten besonders hoch steht, kann ein Elektro-Rasenmäher nicht mehr viel ausrichten. In diesem Fall wäre eine Benzin-Rasenmäher eine gute Alternative. Wenn er dann auch noch in der Höhe verstellt werden kann und auch der Griff Ihrer Größe angepasst werden kann, wird das Mähen gleich viel leichter. Damit sie nicht mehr mehrmals am Seil ziehen müssen, sollte der Bezin-Rasenmäher auch noch mit einem elektronischen Start ausgerüstet sein und für einfacheres Schieben mit einem Radantrieb. Dann steht einem schönen kurzgeschorenen Rasen nichts mehr im Weg außer ein wenig Arbeit.
Kaufkriterien für einen Benzin-Rasenmäher
Achten Sie darauf, dass Sie einen Benzin-Rasenmäher mit einem 4-Takt-Motor kaufen. Dieser braucht keine Mischung aus Benin und Öl mehr, die Sie mühsam herstellen müssen, sondern kann mit normalem Benzin betankt werden. Der Motor eines Benzin-Rasenmähers erbringt eine Leistung von 1.600 bis 2.500 Watt. Wenn Sie oft sehr hohes Gras schneiden müssen, sollten Sie sich für einen Motor mit einer höheren Leistung entscheiden. Dabei sollten Sie auch bedenken, dass der Radantrieb Ihres Benzin-Rasenmähers auch auf Kosten der Leistung betrieben wird.
Die Schnittbreite Ihres Benzin-Rasenmähers sollte sich nach der Größe der zu mähenden Fläche richten. Empfohlen wird eine Schnittbreite von 30 cm bei einer Fläche von etwa 350 Quadratmetern, 40 cm bei 800 Quadratmetern und 50 cm bei 1.200 und mehr Quadratmetern.
Ein guter Benzin-Rasenmäher sollte auch eine zentrale Schnitthöhenverstellung haben, damit Sie ihn auf verschiedene Rasenflächen einstellen können. So sollte Landschaftsrasen mehr als 8 cm groß sein, Schattenrasen 5 cm, Gebrauchsrasen hingegen 3-5 cm und Zierrasen nur 1-3 cm.
Weiterhin sollten Sie beim Kauf eines Benzin-Rasenmähers darauf achten, dass der Fangkorb ausreichen groß ist für die Menge des Grases, das abgeschnitten werden soll. Ansonsten müssen Sie immer wieder anhalten, den Motor ausstellen und den Korb leeren, was sehr zeitaufwendig ist. Für einen Rasen von mehr als 800 Quadratmetern sollten Sie auf ein Volumen von 50-65 Litern achten.
Wenn Ihr Rasen an einem Hang liegt oder Ihr Gelände generell uneben ist, sollten Sie einen Benzin-Rasenmäher mit Radantrieb kaufen, da der Radantrieb Ihnen die Arbeit sehr erleichtern wird.
Weiterhin ist ein Benzin-Rasenmäher mit Elektrostarter sehr empfehlenswert. Das erspart es Ihnen einen Seilzug mehrere Male, oft vergeblich. zu ziehen, bevor der Motor anspringt. Bei einem Elektrostarter müssen Sie nur einen Schlüssel drehen und einen Schalter drücken. Natürlich erhöhen diese begehrenswerten Extras auch den Preis des Benzin-Rasenmähers.
Wissenswertes über einen Benzin-Rasenmäher
Benzin-Rasenmäher sind meist Sichelmäher, bei denen die Klingen über den Boden kreisen und den Rasen abschneiden. Die modernen Benzin-Rasenmäher verfügen meist über einen 4-Takt-Motor und werden zum größten Teil mit einem Seilzug gestartet. Die Bewegung der Motorkolben wird über eine Kurbelwelle auf die Messer übertragen. Wenn Sie einen Benzin-Rasenmäher mit einem zuschaltbaren Radantrieb haben, kann dieser eine Geschwindigkeit von etwa 3,6 km/h erreichen.
Eine Mulchfunktion macht Ihren Benzin-Rasenmäher dann noch professioneller. Hierbei wird der geschnittene Rasen zerkleinert und wieder ausgeworfen. Der feine Rasenabschnitt kann sich dann auf dem Rasen langsam zersetzen und dient als Dünger, was Ihnen eine zusätzliche Düngung des Rasens erspart.
Benzin-Rasenmäher – Vorteile und Nachteile
Hier werden die positiven sowie negative Eigenschaften von Benzin-Rasenmäher Modellen dargelegt.
- Benzin-Rasenmäher erbringen eine sehr hohe Leistung
- Es gibt keine Probleme auch hohes Gras zu schneiden
- Benzin-Rasenmäher mit Radantrieb erleichtern das Rasen mähen vor allem an Hängen
- kein Kabel, auf das Sie beim Mähen achten müssen
- Benzin-Rasenmäher sind sehr laut bei der Arbeit
- Benzin-Rasenmäher sind sehr schwer
Benzin-Rasenmäher Bestenliste
Im Test stehen die 10 beliebtesten „Benzin-Rasenmäher“ Produkte – die besten Benzin-Rasenmäher als Rangliste mit den wichtigsten Features als schneller Überblick:
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Bei der Anschaffung von Benzin-Rasenmäher Produkten ist zu empfehlen auf zahlreiche Eigenschaften sowie Kriterien zu achten, weswegen Sie im Voraus nachdenken sollten, was einem selber am Bedeutsamsten ist: die Qualität, der Preis oder doch eher das Design? Lassen Sie sich in diesem Benzin-Rasenmäher Test Tipps darbieten.
Benzin-Rasenmäher Bestenliste: Was ist die beste Benzin-Rasenmäher? - unser Vergleichssieger Grizzly Benzin Rasenmäher BRM 4210-20 1,6 hat die Wertung 93 Prozent. Der ist mit der Wertung von 85 Prozent bei einem Preis von nur unser Preis-Leistungssieger.
Benzin-Rasenmäher Checkliste
Eine kleine Hilfsstütze beim Kauf – die Checkliste mit Tipps und Infos:
- Wie viel Geld möchte man für ein neues Benzin-Rasenmäher Produkt ausgeben?
- Unterscheiden sich die teueren Benzin-Rasenmäher Modelle mit den günstigeren Benzin-Rasenmäher?
- Ist das ausgewählte Produkt alltagstauglich oder gibt es bessere Alternativen?
- Wie sind die Meinungen von Kunden, die bereits eine Benzin-Rasenmäher besitzen?
- Gibt es auch andere Portale, die Benzin-Rasenmäher verglichen oder getestet haben – und wenn ja, wie haben diese dort abgeschlossen?
- Gibt es ein Kundenservice vom Hersteller?
Fazit – Benzin-Rasenmäher Vergleich
Benzin-Rasenmäher sind sehr leistungsstark und erbringen auch bei sehr hohem Gras gute Ergebnisse. Mit einem Elektrostarter und einem Radantrieb sind sie zwar teurer in der Anschaffung aber die Arbeitserleichterung sollte das sofort wieder aufwiegen.