- Ein Bodyboard ähnelt in seiner Bauform einem verkürzten Surfbrett, wird im Wasser genutzt und bietet dem Nutzer jede Menge Spaß.
- Das Bodyboard wird im Liegen gefahren, sodass das Erlernen des Fahrverhaltens sehr schnell verläuft.
- Zu beachten ist, dass das Bodyboard mit einer Halteleine ausgestattet sein muss, sodass es bei starkem Wellengang nicht weggetrieben wird.
Im Bodyboard Ratgeber werden 20 Bodyboards miteinander verglichen und in der Vergleichstabelle angezeigt. Bodyboard Vergleichssieger und der Preis-Tipp werden gesondert angezeigt.
Wer das Surfen und Wellenreiten nicht im Stehen durchführen will, wird mit einem Bodyboard vollstens auf seine Kosten kommen.
Wie wird das Bodyboard gefahren?
Ein Bodyboard ähnelt in seiner Optik sehr stark seinem Vorgänger, dem Surfbrett. Jedoch ist es in seiner Länge massiv eingekürzt. Dies führt direkt zu der Nutzungsweise des Bodyboards. Das Sportgerät wird nicht im Stehen gefahren, sondern vorzugsweise im Liegen. Der Surfer legt sich mit der flachen Brust auf das Brett und kann so Arme und Beine nutzen, um sich fortzubewegen. Dieser Bewegungsablauf ähnelt sehr stark der typischen Schwimmbewegung, weswegen sie schnell zu erlernen ist. Außerdem wird das Verletzungsrisiko stark minimiert, da man nicht vom Bord fallen kann.
Was muss vor dem Kauf beachtet werden?
Die Bodyboards sind generell in ihrer Bauform sehr klein gehalten. Jedoch sollte man darauf achten für Kinder eine kleinere Bauform zu erwerben, als für Erwachsene. Zudem ist es wichtig, dass das Material sehr beständig, robust und wasserfest ist. EPS (expandiertes Polystyrol) ist ein sehr beliebtes Material, das zur Herstellung der Bodyboards genutzt wird. Die Unterseite des Bords sollte sehr glatt ausgeführt sein. Unebenheiten im Untergrund können das Fahrverhalten negativ beeinträchtigen.
Damit das Board bei starkem Wellengang nicht vom Nutzer wegtreibt ist es notwendig, dass eine Halteleine (Leash) integriert ist. Diese muss robust ausgeführt sein, sodass sie nicht reißt. Dennoch darf das Material bei langem Tragen am Arm nicht zu Schürfwunden oder Druckstellen führen.
Zudem kann ein Augenmerk auf die Optik des Sportgerätes gelegt werden. Hierbei sind dem Nutzer zahlreiche Motive, Designs und Extras gegeben. Für jeden Geschmack lässt sich daher das passende Board in Kleinformat finden.
Bodyboard – Vorteile und Nachteile
Die positiven sowie die negativen Eigenschaften von Bodyboard werden hier dargelegt.
- Kompakte Bauweise für leichten Transport
- Einfaches Erlernen des Fahrens
- Leash schützt vor Verlust des Boards
- Nicht mit Schwimmweste nutzbar
Bodyboard Bestenliste
Die beliebtesten Bodyboard Produkte mit den wichtigsten Details als Überblick:
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Bei der Anschaffung von Bodyboard Produkten ist zu empfehlen auf zahlreiche Eigenschaften sowie Kriterien zu achten, weswegen Sie im Voraus nachdenken sollten, was einem selber am Bedeutsamsten ist: die Qualität, der Preis oder doch eher das Design? Lassen Sie sich in diesem Bodyboard Test Tipps darbieten.
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Bodyboard Checkliste
Einige Tipps und Informationen, die vor dem Kauf beachtet werden sollten:
- Ist ein Bodyboard Hersteller besonders beliebt – Wie ist diese Marke auf dem Markt etabliert?
- Wie haben Bodyboard Produkte in Test-Magazinen abgeschlossen – gibt es hierzu einen Bodyboard Testsieger und Preis-Leistungssieger?
- Wie sind die Rezensionen oder Experten-Meinungen über das Produkt – positive und negative Bewertungen vorhanden?
- In wie weit unterscheiden sich die Bodyboards bei den Platzierungen in unserem Bodyboard Vergleich – Preis, Qualität und Kundenbewertungen der Verbraucher?
- Ansprechpartner nach dem Kauf – Gibt es vom Hersteller ein Support?
- Gibt es für das Produkt auch ein passendes Zubehör, welches zum Nachkaufen angeboten wird?
Fazit – Bodyboard Vergleich
Ein Bodyboard ist ein wahres Highlight in jedem Urlaub. Der Wassersport lässt sich besonders schnell erlernen und eignet sich sogar für die Kleinsten. Im Handumdrehen wird man auf dem Wasser Stunts aufzeigen können. Wer es eher gemütlich mag, kann das Bodyboard nutzen, um sich entspannt von den Wellen treiben zu lassen.