- Mit einem Espressokocher können Sie schnell und preiswert einen guten Espresso herstellen. Es ist ein beliebtes und preisgünstiges Haushaltsgerät.
- Damit Sie Ihren Espresso nicht auf der Herdplatte kochen müssen, können Sie auf einen elektrischen Espressokocher mit einem 360 Grad Sockel zurückgreifen.
- Bei einem Espressokocher sorgen allein Sie mit der Auswahl des richtigen Kaffees, mit dem richtigen Mahlgrad des Kaffeepulvers und mit der richtigen Dosierung für einen Espresso nach Ihrem Geschmack.
Im Espressokocher Ratgeber werden 20 Espressokocher miteinander verglichen und in der Vergleichstabelle angezeigt. Espressokocher Vergleichssieger und der Preis-Tipp werden gesondert angezeigt.
- Espressokocher Vergleichstabelle - Top 5 Übersicht
- Espressokocher Vergleichssieger - schneller Überblick
- Kaufkriterien für einen Espressokocher
- Wissenswertes über einen Espressokocher
- Espressokocher – Vorteile und Nachteile
- Espressokocher Bestenliste
- Espressokocher Checkliste
- Fazit – Espressokocher Vergleich
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Ein Espressokocher, mit dem man seinen Espresso auf der Herdplatte kocht, ist die traditionellste Art des Espresso kochens und wird heute noch gerne verwendet. Mittlerweile gibt es Espressokocher auch als elektrisches Modell, das besonders gerne im Büro zum Kochen eines Espressos verwendet wird. Auf jeden Fall liefern alle diese Modelle einen ausgezeichneten Espresso, bei dem Sie allein durch die Auswahl des richtigen Kaffees, dem richtigen Mahlgrad des Pulvers und der richtigen Menge an Kaffeepulver für den ausgezeichneten Geschmack Ihres Espressos sorgen.
Kaufkriterien für einen Espressokocher
Espressokocher unterscheiden sich durch Ihre Bauart und durch das Material, aus dem sie hergestellt sind. Edelstahl Espressokocher sind sehr haltbar und widerstandsfähig. Bei Erhitzung kann sich eine Edelstahl Espressokanne außen verfärben.
Induktions Espressokocher müssen einen magnetisierbaren Boden besitzen. Das heißt bei einem Aluminium- oder einem Edelstahl-Espressokocher muss eine ferromagnetische Eisenschicht eingearbeitet sein. Diese ist auch auf normalen Öfen von Vorteil, da sie die Wärme gut leitet.
Bei einem elektrischer Espressokocher ist ein Wasserkocher integriert. Das Gerät wird über das Stromnetz betrieben und können auch dort verwendet werden, wo keine Herdplatte zur Verfügung steht.
Wenn Sie sich für eine Art des Espressokochers entschieden haben, sollten Sie weiterhin bedenken, wie viele Tassen Espresso Sie normalerweise auf einmal herstellen wollen. Sie sollten den Espressokocher genau nach diesen Vorgaben auswählen. Dann können Sie sich zwischen einem Aluminium- oder einem Edelstahl-Espressokocher entscheiden. Wenn Sie Wert auf Crema legen, sollten sie einen Espressokocher mit einem speziellen Crema-Ventil wählen. Dann sollten Sie noch über die Betriebsart entscheiden. Wollen Sie Ihren Espresso auf dem Herd, mit oder ohne Induktionsfeld, oder elektrisch kochen.
Wissenswertes über einen Espressokocher
Klassische Espressokocher sind normalerweise aus Aluminium gefertigt. Heutzutage setzen viele Hersteller auf haltbaren Edelstahl. Aluminium ist günstig, leicht und stabil. Ein Espressokocher aus Aluminium ist gut auf dem Gasherd zu benutzen. Mit der Zeit entsteht auf dem Espressokocher eine Patina. Er kann nicht auf allen Herdarten benutzt werden. Ein Espresso aus einer Aluminiumkanne kann einen metallischen Geschmack haben. Das Gerät ist schwierig zu reinigen. Edelstahl hat eine bessere Optik und eignet sich auch für einen Induktionsherd. Edelstahl ist geschmacksneutral. Es ist pflegeleicht, aber etwas teurer als Aluminium.
Bevor Sie den Espressokocher benutzen, sollten Sie ein paarmal Probe kochen. Sie sollten den zuerst gebrühten Espresso etwa einen Tag in der Kanne lassen und zwei bis drei Durchläufe, am besten mit billigen Kaffee, machen, um Gerüche und Aromen zu vertreiben.
Um gute Ergebnisse bei Ihrem Espresso zu erzielen, sollten sie aromatische Espresso-Bohnen verwenden. Arabica-Bohnen sind mild und Magen schonend. Robusta-Bohnen sind kräftiger aber auch säurereicher. Sie sollten die Bohnen bei einem mittleren Mahlgrad mahlen, da das Kaffeepulver bis zu fünf Minuten mit dem Brühwasser Kontakt hat. Ein feiner Mahlgrad eignet sich eher für eine kurze Brühzeit.
Der Kocher sollte nur bis kurz unter das Sicherheitsventil mit Wasser gefüllt sein. Wenn sie bereits heißes Wasser einfüllen, dauert der Brühvorgang auf der Herdplatte nicht so lang. Befüllen sie das Sieb für die maximale Tassenmenge bis zum Rand mit gemahlenem Kaffee und streichen Sie die Fläche glatt, ohne das Pulver anzupressen, damit der Rand des Siebes sauber bleibt. Setzen sie die Elemente zusammen und verschrauben Sie Ober- und Unterteil fest miteinander, damit sie durch den Druck nicht auseinander fliegen. Stellen Sie die Herdplatte auf maximale Hitze ein.
Wenn Sie nicht die volle Tassenmenge kochen wollen, sollten Sie pro Tasse etwa 7 Gramm, also einen Messlöffel Kaffeepulver in das Sieb geben. Der Kaffee ist fertig aufgebrüht, wenn ein leises Blubbern zu vernehmen ist. Beim Eingießen sollte kein Kaffee mehr aus dem Steigröhrchen laufen. Um den Espressokocher zu reinigen, sollten Sie ihn zerlegen. Achten Sie dabei darauf, dass die Dichtungsringe nicht verloren gehen. Sie sollten bei der Reinigung auf kratzende Schwämme verzichten. Normalerweise reicht warmes Wasser zur Reinigung aus. Anschließend lassen Sie alle Teile an der Luft trocknen.
Espressokocher – Vorteile und Nachteile
Die positiven sowie die negativen Eigenschaften von Espressokocher werden hier dargelegt.
- Espressokocher sind preiswert
- Sie sind ökologisch, da sie keine Abfälle, wie Pad- oder Kapselmaschinen verursachen
- Der Espressogeschmack ist deutlich besser als Filterkaffee
- Der Espressokocher ist sparsam, da nur die benötigte Menge gekocht werden kann
- Die Reinigung dauert einige Zeit
- Der Brühvorgang sollte überwacht werden, um ein Überkochen zu vermeiden
Espressokocher Bestenliste
Die beliebtesten Espressokocher Produkte mit den wichtigsten Details als Überblick:
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Bei der Anschaffung von Espressokocher Produkten ist zu empfehlen auf zahlreiche Eigenschaften sowie Kriterien zu achten, weswegen Sie im Voraus nachdenken sollten, was einem selber am Bedeutsamsten ist: die Qualität, der Preis oder doch eher das Design? Lassen Sie sich in diesem Espressokocher Test Tipps darbieten.
Espressokocher Bestenliste: Was ist die beste Espressokocher? - unser Vergleichssieger GRÄWE Espressokocher Induktion geeignet, Espressokanne aus hat die Wertung 94 Prozent. Der ist mit der Wertung von 91 Prozent bei einem Preis von nur unser Preis-Leistungssieger.
Espressokocher Checkliste
Einige Tipps und Informationen, die vor dem Kauf beachtet werden sollten:
- Ist ein Espressokocher Hersteller besonders beliebt – Wie ist diese Marke auf dem Markt etabliert?
- Wie haben Espressokocher Produkte in Test-Magazinen abgeschlossen – gibt es hierzu einen Espressokocher Testsieger und Preis-Leistungssieger?
- Wie sind die Rezensionen oder Experten-Meinungen über das Produkt – positive und negative Bewertungen vorhanden?
- In wie weit unterscheiden sich die Espressokocher bei den Platzierungen in unserem Espressokocher Vergleich – Preis, Qualität und Kundenbewertungen der Verbraucher?
- Ansprechpartner nach dem Kauf – Gibt es vom Hersteller ein Support?
- Gibt es für das Produkt auch ein passendes Zubehör, welches zum Nachkaufen angeboten wird?
Fazit – Espressokocher Vergleich
Ein Espressokocher bietet Ihnen die Möglichkeit mit einfachen Mitteln günstig Espresso zu kochen. Der Vorgang ist etwas aufwändiger als bei einer Espressomaschine, dafür aber günstiger. Der Espressokocher kann nach Gebrauch in einem Küchenschrank verstaut werden.