- Bei der Japansäge kann der Benutzer entscheiden, ob lieber eine einschneidige, oder zweischneidige Säge gewünscht wird. Für diese Japansäge spricht, dass sie leicht und handlich ist. Diese Sägen fangen bei knapp 150 g an und werden selten schwerer als 200 g. Das gilt auch für die Blattlänge. Hierbei kann einen Länge von 225 – 250 mm erwartet werden. Die Blattstärke entscheidet dann darüber, wie robust die Säge ist. 0,3 mm bis zu 0,6 mm sind dann möglich. Zudem zeichnen sich diese Sägen durch ihre Genauigkeit aus, wenn es um präzise Arbeiten geht.
- Es ist vor allem die feine Trapez – und Dreiecksverzahnung, welche den Unterschied beim Sägen ausmachen kann. Selbst mit einer Standardlänge ist es dann leicht, Querschnitte zu erreichen. Für mehr Griffigkeit sorgt ein Holzgriff. Außerdem ist es möglich, dass eine Seite grob ist, während die andere fein verzahnt. Wenn dann die Säge nicht mehr sägen sollte, ist es auch leicht, diese jederzeit nachschärfen zu können. Manche verfügen auch über einen kleinen Griff, mit welchem es leichter fällt, die Säge einfacher verwenden zu können. Da somit Präzisionsarbeiten wie von selbst gelingen können.
- Selbst wenn quer durch die Faser gesägt werden möchte, stellt das keine Probleme dar. Bei der Verzahnung wird hauptsächlich auf eine Universalverzahnung gesetzt, welche mit vielen Materialien klar kommt. Es ist auch möglich, dass diese Sägen mit Rücken, oder einem Bi-Griff angeboten werden können. Fakt ist, es wird wenig Kraftaufwand benötigt, um diese Säge bedienen zu können. Der Holzgriff ist ein Material aus der Natur, wobei dies auch atmen kann. Sie eignen sich für Zinken – und andere Holzverbindungen. Wenn das Sägeblatt gewechselt werden möchte, ist es von Vorteil, an der Schraube zu drehen und das Sägeblatt vorne heraus zu ziehen.
Im Japansäge Ratgeber werden 20 Japansägen miteinander verglichen und in der Vergleichstabelle angezeigt. Japansäge Vergleichssieger und der Preis-Tipp werden gesondert angezeigt.
Wenn ein schnelles und vor allem genaues Sägen ermöglicht werden soll, ist es von Vorteil, wenn die Japansäge drei Schneidflächen hat. Jene Sägen verfügen dann über eine sogenannte Jet-Cut Verzahnung. Das Sägeblatt kann aber auch durch das Drücken der Arretiertaste ermöglicht werden. Damit ist es leicht, auch ohne Werkzeug das Sägeblatt wechseln zu können.
Allgemeines zur Japansäge
Die Sägeblätter, welche für solche Japansägen verwendet werden können, haben eine unterschiedliche Anzahl an Zähnen anzubieten. 8 oder 17 Zähne sind somit möglich. Wenn nun ein Ersatzsägeblatt benötigt wird, ist dies selten mit dabei. Es muss demnach extra hinzugekauft werden. Die Japansäge wird auch Nikogiri genannt. Sie wird auch Zugsäge genannt. Der Holzgriff, welcher bei dieser Säge nicht fehlen darf, hat eine Gesamtlänge von 20-30 cm. Wenn kein Holzgriff gewünscht wird, gibt es auch den Kunststoff-Griff. Tischler, als auch Schreiner können von der Feinheit dieser Säge profitieren. Wenn nach einer Säge gesucht wird, welche wie eine Rasierklinge funktioniert, ist es von Vorteil, diese Japansäge zu verwenden. Selbst für Hartholz eignet sich die Säge. Es kann sein, dass anfangs etwas Übung erforderlich ist, doch dann gelingt das Sägen viel besser. Eine Japansäge ist daher eher etwas für Profis, oder jene, die wissen, wie mit einer Säge umzugehen ist. Falls mit der Japansäge gesägt wurde, besteht zudem die Gefahr, dass das Gesägte nicht mehr korrigiert werden kann.
Was sollte vor dem Japansäge-Kauf beachtet werden?
Verarbeitung – Wenn das mit dem guten Sägen klappen soll, ist es umso wichtiger, dass die Säge von guter Qualität ist. Dies erkennen Interessenten vor allem am Griff. Wenn dieser aus einem Echtholz ist und sich auch noch gut anfühlt, ist das ein gutes Zeichen. Generell gibt es für fast alle Japansägen auch Ersatzsägeblätter, welche aber nachgekauft werden müssen. Auch ist es sinnvoll, genau zu vergleichen, wenn es darum geht, ein Original zu bekommen, da es von diesen Sägen auch viele Plagiate gibt.
Schnitttiefe – Eine unbegrenzte Schnitttiefe ist nicht bei allen Japansägen-Modellen möglich. Daher vor dem Kauf unbedingt informieren, ob und in wie weit die Säge zum Sägen verwendet werden kann. Viele der Sägen können auch einfach nur tief sägen, aber eben nicht unbegrenzt. Somit kann bei der Schnitttiefe nicht viel falsch gemacht werden, außer es werden Spezialschnitte oder vergleichbares gewünscht. Natürlich sollte für eine gute Schnitttiefe auch das Sägeblatt mitspielen. Es ist zwar fein, aber auch robust. Einer der Vorteile, welche diese Japansäge anzubieten hat und sich von anderen unterscheidet.
Discounter / Baumarkt – Es ist gänzlich besser, dieser Säge im Baumarkt zu erwerben, weil die dort angebotene Qualität deutlich besser ist. Wer verhindern möchte, dass das Sägeblatt abbricht, oder eine Verletzungsgefahr besteht, der entscheidet sich für die Baumarkt Japansäge. Dort werden auch verschiedene Modelle von vielen Herstellern angeboten. Zudem kann es sich lohnen, auch mal darauf zu achten, ob die Säge sich vertikal, oder diagonal benutzen lässt. Gerade wenn es um die Detailarbeiten geht, können solche Funktionen, oder Eigenschaften überzeugen.
Japansäge – Vorteile und Nachteile
Die positiven sowie die negativen Eigenschaften von Japansäge werden hier dargelegt.
- kann für die kleinsten Holzarbeiten verwendet werden
- ist leicht und handlich
- Sägeblätter können ausgetauscht werden
- manche Sägeblätter sind zu dünn
- eher nicht für Anfänger geeignet
Japansäge Bestenliste
Die beliebtesten Japansäge Produkte mit den wichtigsten Details als Überblick:
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Bei der Anschaffung von Japansäge Produkten ist zu empfehlen auf zahlreiche Eigenschaften sowie Kriterien zu achten, weswegen Sie im Voraus nachdenken sollten, was einem selber am Bedeutsamsten ist: die Qualität, der Preis oder doch eher das Design? Lassen Sie sich in diesem Japansäge Test Tipps darbieten.
Japansäge Bestenliste: Was ist die beste Japansäge? - unser Vergleichssieger Augusta Japansäge Kataba 270 mm traditionelle hat die Wertung 92 Prozent. Der ist mit der Wertung von 88 Prozent bei einem Preis von nur unser Preis-Leistungssieger.
Japansäge Checkliste
Einige Tipps und Informationen, die vor dem Kauf beachtet werden sollten:
- Ist ein Japansäge Hersteller besonders beliebt – Wie ist diese Marke auf dem Markt etabliert?
- Wie haben Japansäge Produkte in Test-Magazinen abgeschlossen – gibt es hierzu einen Japansäge Testsieger und Preis-Leistungssieger?
- Wie sind die Rezensionen oder Experten-Meinungen über das Produkt – positive und negative Bewertungen vorhanden?
- In wie weit unterscheiden sich die Japansägen bei den Platzierungen in unserem Japansäge Vergleich – Preis, Qualität und Kundenbewertungen der Verbraucher?
- Ansprechpartner nach dem Kauf – Gibt es vom Hersteller ein Support?
- Gibt es für das Produkt auch ein passendes Zubehör, welches zum Nachkaufen angeboten wird?
Fazit – Japansäge Vergleich
Die Japansäge ist eine Diva unter den Sägen. Wenn es um die Feinarbeiten geht, können diese Sägen vollkommen überzeugen. Falls es dann aber zu einem Verschnitt, oder schlimmeren kommt, so kann dies nicht mehr rückgängig gemacht werden. Die Japansäge gibt es in drei Ausführungen. Sie ist günstig und sollte daher in keinem Werkzeugkasten fehlen.