- Ein traditioneller Römertopf hat eine längliche Form mit abgerundeten Ecken und wird nach oben hin bauchiger. Der Römertopf besitzt einen Deckel aus dem gleichen Material und das ganze hat eine Terrakottafarbe.
- Im Römertopf werden die Lebensmittel dampfgegart, das heißt, sie werden in eigenen Saft gegart. Dadurch wird das Aroma der Speisen intensiviert. Es wird kaum oder gar kein Fett benötigt und die Nährstoffe bleiben gut erhalten.
- Römertöpfe sind in vielen verschiedenen Ausführungen erhältlich. Ein Römertopf kann aus Keramik, Gusseisen oder Edelstahl hergestellt sein
Im Römertopf Ratgeber werden 20 Römertöpfe miteinander verglichen und in der Vergleichstabelle angezeigt. Römertopf Vergleichssieger und der Preis-Tipp werden gesondert angezeigt.
Bei einem Römertopf handelt es sich um einen länglichen Kochtopf mit Deckel aus dem gleichen Material. Im Römertopf werden die Speisen schonend gegart. Es wird kaum oder gar kein Fett verwendet und die Nährstoffe bleiben gut erhalten. Römertöpfe aus Edelstahl eignen sich auch für Köche mit sehr wenig Erfahrung. Bei einem Römertopf aus Keramik sollte der Koch schon etwas mehr Erfahrung mitbringen. Römertöpfe aus Gusseisen sollten nur von Profis benutzt werden.
Kaufkriterien für einen Römertopf
Römertöpfe sind in unterschiedlichen Größen erhältlich. Für welche Größe Sie sich entscheiden ist von der Größe Ihres Backofens abhängig und davon, welche Mengen an Fleisch und Braten Sie im Römertopf zubereiten wollen. Ein runder Römertopf hat die Größe eines normalen Topfes. In einen ovalen Römertopf passen ein Gänse- oder Entenbraten gut hinein. Ein rechteckiger Römertopf kann besonders flexibel eingesetzt werden und die unterschiedlichsten Fleischstücke aufnehmen.
Sie sollten beim Römertopf nicht unbedingt das kleinste Modell wählen, da Sie mit etwas Erfahrung mit dem Kochen im Römertopf bestimmt auch mal größere Mengen für Gäste darin zubereiten wollen. Um beispielsweise eine Ganz zu garen, sollte der Römertopf ein Fassungsvermögen von wenigstens acht Litern aufweisen. Damit der Römertopf auch in Ihren Backofen passt, sollten Sie diesen vor dem Kauf abmessen.
Vor dem Kauf sollten Sie auch darauf achten, dass der Römertopf eine hochwertige Antihaftbeschichtung besitzt. Diese schützt ihn vor Kratzern und macht ihn robuster als Geräte ohne Beschichtung. Außerdem können Sie sicher sein, dass die Speisen nicht an dem Topf haften bleiben.
Wissenswertes über einen Römertopf
Ein Römertopf besteht aus einen ovalen Kochgefäß, das einen Decken aus dem gleichen Material hat, der genau auf den Topf passt. Traditionell besteht der Römertopf aus Keramikmaterial in Terrakottafarbe. In einem Römertopf wird das Fleisch im eigenen Safte gegart. Es wird dazu kaum oder gar kein Fett benötigt. Durch das Garen im eigenen Saft werden auch die Nährstoffe größtenteils erhalten.
Ein Römertopf aus Keramik eignet sich auch gut zur Aufbewahrung von Kartoffeln, Zwiebeln und Knoblauch, da es im Topf kühl und dunkel ist.
Der Römertopf aus Keramik sollte vor dem Gebrauch gewässert werden, da dadurch verhindert wird, das beim Dampfgaren Flüssigkeit aus dem Essen in den Topf einzieht. Nach dem Wässern sollte der Topf bemehlt werden. Nach längerem Gebrauch bildet sich im Topf eine Beschichtung, die das Wässern unnötig macht.
Der Römertopf sollte jedoch nie plötzlich großen Temperaturunterschieden ausgesetzt werden, da die Keramik dadurch splittern könnte. Im Backofen wird er langsam erhitzt. Nach dem Garen sollte er auch auf keinen Fall mit kaltem Wasser abgeschreckt werden. Da der Römertopf die Hitze lange speichern kann, kann das Essen auch direkt darin serviert werden. Beim Einsatz auf einem Buffet bleibt die Hitze länger erhalten, wenn der Deckel drauf bleibt.
Römertöpfe werden aber auch aus Edelstahl oder Gusseisen hergestellt. Von Edelstahltöpfen heißt es, dass das Garen in Ihnen sehr problemlos ist und sie daher auch für Kochanfänger bestens geeignet sind. Der Edelstahltopf sollte aber über eine hochwertige Antihaftbeschichtung verfügen, damit nichts anbrennt oder am Topf haften bleibt. Römertöpfe aus Gusseisen sind ebenfalls sehr geliebt und werden meist von Profiköchen benutzt, da die Speisen mit der Zeit einen ganz eigenen Geschmack erhalten, der der Patina in dem Gusseisentopf zu verdanken ist. Die Patina wirkt gleichzeitig als Antihaftbeschichtung.
Römertopf – Vorteile und Nachteile
Die positiven sowie die negativen Eigenschaften von Römertopf werden hier dargelegt.
- In einem Römertopf aus Keramik brennt das Fleisch nicht an.
- Die Speisen werden schonend im eigenen Saft gegart und das Aroma bleibt erhalten.
- Ein Römertopf aus Edelstahl ist stabil, langlebig und ziemlich preiswert.
- Ein Römertopf aus Gusseisen ist robust und verfügt über eine sehr gute Wärmeleitung.
- Ein Römertopf aus Keramik muss vor gewässert werden.
- Er ist relativ schwer und unhandlich.
- Bei einem Römertopf aus Edelstahl ist die Wärmeleitung eher ungleichmäßig.
- Der Gebrauch des Römertopfes aus Gusseisen bedarf einiger Übung.
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Römertopf Checkliste
Einige Tipps und Informationen, die vor dem Kauf beachtet werden sollten:
- Ist ein Römertopf Hersteller besonders beliebt – Wie ist diese Marke auf dem Markt etabliert?
- Wie haben Römertopf Produkte in Test-Magazinen abgeschlossen – gibt es hierzu einen Römertopf Testsieger und Preis-Leistungssieger?
- Wie sind die Rezensionen oder Experten-Meinungen über das Produkt – positive und negative Bewertungen vorhanden?
- In wie weit unterscheiden sich die Römertöpfe bei den Platzierungen in unserem Römertopf Vergleich – Preis, Qualität und Kundenbewertungen der Verbraucher?
- Ansprechpartner nach dem Kauf – Gibt es vom Hersteller ein Support?
- Gibt es für das Produkt auch ein passendes Zubehör, welches zum Nachkaufen angeboten wird?
Fazit – Römertopf Vergleich
Mit einem Römertopf bringen Sie einen saftigen und knusprigen Braten auf den Tisch. In ihm wird das Fleisch im eigenen Saft gegart und die Aromen und Nährstoffe bleiben größtenteils erhalten. Römertöpfe werden in Profiküchen sowie in Privathaushalten gerne verwendet.