- Der Name Feuerzeug leitet sich aus einer umgangssprachlichen Redewendung heraus “Zeug mit dem man Feuer macht”. Die modernen Taschenfeuerzeuge kennt man seit dem 20. Jahrhundert.
- Feuerzeuge findet man in unterschiedlichsten Formen. Unterschieden werden sie nach ihren Brennstoffen, ihrem Brenner und ihrer Bauart. Als Brennstoff findet man Gas, Benzin und Elektronik.
Im Feuerzeug Ratgeber werden 20 Feuerzeuge miteinander verglichen und in der Vergleichstabelle angezeigt. Feuerzeug Vergleichssieger und der Preis-Tipp werden gesondert angezeigt.
Gasfeuerzeuge werden durch Reibefunken entzündet. Elektrizität werden von Piezofeuerzeugen genutzt und Benzinfeuerzeuge brennen über einen Baumwolldocht, welcher das Benzin aus dem Tank nach oben transportiert.
Schon vor Jahrtausenden hat man erkannt, das durch Reibung Hitze und somit Feuer erzeugt werden kann. In den ersten Jahren war das Feuer machen jedoch noch mühselige Arbeit. Das Prinzip des Feuerpfluges und des Feuerschlagens wurde bereits vor rund 40 000 Jahren schon angewandt. Vor rund 500 vor Christus wurde der Feuerstahl zum Feuer machen genutzt.
Aus dem späten 16. Jahrhundert ist das wohl älteste Feuerzeug bekannt. Hierbei handelte es sich um ein mechanisches Feuerzeug, bei dem mit einem Schnurzug ein kleines Eisenrad in Bewegung gesetzt wird. Dieses wird so auf ein Stück Pyrit gedrückt und es entstehen Funken. Diese fielen in eine Zunderkammer und durch Blasen entstand dann die Flamme. Die Basis für chemische Feuerzeuge wurde dann Mitte des 18. Jahrhunderts von dem Italiener Louis Peyla geschaffen und im Jahr 1780 brachte Johannes Fürstenberger das erste elektrisch-chemische Feuerzeug auf den Markt. Viele Jahre und viele unhandliche Erfindungen setzte sich in den 1960er Jahren dann das heutige Feuerzeug durch.
Allgemeines zum Feuerzeug
Die ersten Feuerzeuge funktionierten mit der auch heute noch bekannten Reibrad Zündung. Der im Feuerzeug enthaltene Cereisen-Zündstein wird gegen das geriffelte Reibrad gedrückt. So entstehen Funken, welche gegen einen Docht oder eine Düse geworfen werden und so das Brennmittel entzünden. Im Jahr 1970 kamen dann die ersten Feuerzeuge mit elektromagnetischen Zündungen auf den Markt sowie Feuerzeuge mit Solarzellen und Gasgemisch Feuerzeuge. Heute sind die Feuerzeuge klein, handlich und in vielen Farben gehalten. Die meisten Feuerzeuge sind Wegwerffeuerzeuge, welche man an ihrer typisch ovalen Form erkennt. Führend sind auch heute noch die in den 70er Jahren auf den Markt gekommenen Clipper-Feuerzeuge. Diese sind nachfüllbar und können wiederverwendet werden. Das meistverkaufte Benzinfeuerzeug ist das Zippo.
Kriterien zum Kauf von Feuerzeugen
Ein Feuerzeug wird als einfaches Feuerzeug angeboten sowie auch als Sturmfeuerzeug. Sturmfeuerzeuge können bei Wind und auch bei Regen noch zuverlässig eingesetzt werden und wird deshalb häufig in vielen Outdoorbereichen eingesetzt. Alle Feuerzeuge unterscheiden sich nach ihrem Zündmechanismus. Die einfachen Ausführungen funktionieren mit einem Reibrad. Das Anzünden mit solch einem Feuerzeug erfordert etwas Übung und in manchen Fällen kann es vorkommen, das sie das Reibrad verkeilt.
Die Flamme über einen Druckknopf wird mit einem piezoelektrischen Feuerzeug entzündet. Auch diese Art ist weitverbreitet. Im Gegensatz zu den ersten Feuerzeugen dieser Art, ist heute ein größerer Kraftaufwand zum Entzünden erforderlich durch eine eingebaute Kindersicherung.
Beim Kauf achten sollte man auf die Möglichkeit des Nachfüllens und darauf, das der Vorgang so einfach wie möglich ist. Hierfür findet man oft den Eingang zum Nachfüllen von Benzin oder Gas an der Unterseite des Feuerzeuges. Das Nachfüllzubehör ist in Tabakshops oder in Kiosken, heute jedoch auch oft in größeren Supermärkten erhältlich. Einige Feuerzeuge bieten eine Füllstandsanzeige oder sind zwar farblich, jedoch durchsichtig gehalten, so dass der Füllstand einfach ablesbar ist. Preiswerte Feuerzeuge werden oft aus Kunststoff hergestellt. Hochwertigere Feuerzeuge können auch aus Stahlblech bestehen, aus Messing und sogar aus Gold oder Silber.
Von Feuerzeugen, welche der direkten Sonneneinstrahlung oder einer hohen Wärmeeinwirkung ausgesetzt sind, geht eine große Gefahr aus. Sie können explodieren.
Feuerzeug – Vorteile und Nachteile
Die positiven sowie die negativen Eigenschaften von Feuerzeug werden hier dargelegt.
- je nach Modell lange Haltbarkeit
- je nach Modell sehr widerstandsfähig
- nachfüllbar
- auch bei Minusgraden einsetzbar
- Flamme kann geschützt sein
- teilweise sehr hochwertige Verarbeitung
- kann bei Sturm und Regen nicht funktionieren
- kann Ruß bilden
- Benzingeruch
- Benzin verflüchtigt sich
Feuerzeug Bestenliste
Die beliebtesten Feuerzeug Produkte mit den wichtigsten Details als Überblick:
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Bei der Anschaffung von Feuerzeug Produkten ist zu empfehlen auf zahlreiche Eigenschaften sowie Kriterien zu achten, weswegen Sie im Voraus nachdenken sollten, was einem selber am Bedeutsamsten ist: die Qualität, der Preis oder doch eher das Design? Lassen Sie sich in diesem Feuerzeug Test Tipps darbieten.
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Feuerzeug Checkliste
Einige Tipps und Informationen, die vor dem Kauf beachtet werden sollten:
- Ist ein Feuerzeug Hersteller besonders beliebt – Wie ist diese Marke auf dem Markt etabliert?
- Wie haben Feuerzeug Produkte in Test-Magazinen abgeschlossen – gibt es hierzu einen Feuerzeug Testsieger und Preis-Leistungssieger?
- Wie sind die Rezensionen oder Experten-Meinungen über das Produkt – positive und negative Bewertungen vorhanden?
- In wie weit unterscheiden sich die Feuerzeuge bei den Platzierungen in unserem Feuerzeug Vergleich – Preis, Qualität und Kundenbewertungen der Verbraucher?
- Ansprechpartner nach dem Kauf – Gibt es vom Hersteller ein Support?
- Gibt es für das Produkt auch ein passendes Zubehör, welches zum Nachkaufen angeboten wird?
Fazit – Feuerzeug Vergleich
Ein Feuerzeug ist ein praktischer Alltagsbegleiter. Sie werden unterschieden, ob sie mit Benzin, mit Gas oder elektrisch betrieben werden. Einige Modelle sind nachfüllbar während es sich bei anderen Modellen um Wegwerffeuerzeuge handelt. Manche Feuerzeuge sind heute wahre Kultobjekte geworden.