- Wasserpflanzen, auch Hydrophyten genannt, wachsen ganz oder teilweise unter Wasser. Sie werden in Gartenteichen und Aquarien eingepflanzt.
- Wasserpflanzen sorgen dafür, dass Teiche und Aquarien frei von Algen bleiben, da sie dem Wasser die Nährstoffe der Algen entziehen, um sie selbst zu verbrauchen.
- Wasserpflanzen werden in freischwimmende (Pleustophyten), am Boden haftende (echte Hydrophyten) am Ufer wachsende (Helophyten) und im Sumpf lebende (echte Helophyten) Wasserpflanzen unterteilt.
Im Wasserpflanze Ratgeber werden 20 Wasserpflanzen miteinander verglichen und in der Vergleichstabelle angezeigt. Wasserpflanze Vergleichssieger und der Preis-Tipp werden gesondert angezeigt.
- Wasserpflanze Vergleichstabelle - Top 5 Übersicht
- Wasserpflanze Vergleichssieger - schneller Überblick
- Kaufkriterien für Wasserpflanzen
- Wissenswertes über Wasserpflanzen
- Wasserpflanze – Vorteile und Nachteile
- Wasserpflanze Bestenliste
- Wasserpflanze Checkliste
- Fazit – Wasserpflanze Vergleich
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Wasserpflanzen, auch Hydrophyten genannt, sind Pflanzen die dauerhaft im oder unter dem Wasser wachsen. Sie passens ich optimal an ihre Umgebung an. Sie haben nur wenige Wurzeln und ein durchlüftetes Gewebe, das im Wasser schwimmt. Wasserpflanzen halten einen Teich oder ein Aquarium frei von Algen, da sie dem Wasser die Nährstoffe für die Algen entziehen und sie für sich selbst verwenden.
Kaufkriterien für Wasserpflanzen
Achten Sie darauf, dass die Wasserpflanzen gesund aussehen und keine gelben oder braunen Blätter haben. Wenn Fische im Becken mit den Pflanzen schwimmen, sollten Sie nachsehen, dass diese frei von Parasiten, weißen Punkten und sonstigen Anhaftungen sind, da die Parasiten durch Wasserpflanzen übertragen werden können.
Wenn sich Schnecken in dem Becken mit den Pflanzen befinden, sollten Sie die Pflanzen auf Laich oder Jungtiere untersuchen, es sei denn, sie wollen diese Tierchen mit erwerben.
Zum guter letzt sollten sie noch überprüfen, dass es sich wirklich um Wasser- oder Sumpfpflanzen handelt, dann oft werden normale Gewächse als solche ausgegeben. Sie halten allerdings das Leben im oder unterm Wasser nicht sehr lange aus.
Wissenswertes über Wasserpflanzen
Wasserpflanzen kann man in drei Gruppen unterteilen:
Die freischwimmenden Wasserpflanzen (Pleustophyten) schwimmen frei unter Wasser und höchstens die Blüten ragen über die Wasseroberfläche hinaus. Zu dieser Art gehören die Wasserschläuche. Auch Pflanzen, die frei an der Wasseroberfläche schwimmen und deren Blätter die Luft frei austauschen, wie Schwimmfarne, Wasserlinsen und die Wasserhyazinthe gehören dazu.
Am oder im Boden haftende Wasserpflanzen (eche Hydrophyten), zu denen Seegrasgewächse, Saldengewächse, Laichkräuter, Grundnessel und Nixenkrautgewächse sowie Quellmoos, Javamoos, Beckenmoos und Tausendblatt zählen, haben sich gänzlich an das Leben unter Wasser angepasst. Auch Pflanzen, die zu einem Teil über und zum anderen unter Wasser leben, fallen in diese Gattung. Es handelt sich vorwiegend um Schwimm- oder Schwimmblattpflanzen wie die Seerosen, Lotusgewächse, Laichkraut, Seekanne und Pfeilkraut.
Am Ufer wachsende Wasserpflanzen (Helophyten), die meist aus dem Wasser herausragen sind Teichschachtelhalm und die Teichbinse sowie Schlilfrohre, deren Endteile nur über Wasser überleben. Im Sumpf lebende Wasserpflanzen (echte Helophyten) können auf trockenem und unter Wasser stehendem Boden wachsen.
Dünne Hautwände und teilweise zerschlitzte Wände bieten eine vergrößerte Oberfläche zur besseren Aufnahme von Nährstoffen und für den Gasaustausch. Das Gewebe kann Luft speichern und sorgt so für einen natürlichen Auftrieb. Die schwachen Blattstiele sind sehr biegsam im strömenden Wasser. Die Wurzeln sind meistens nur sehr spärlich, da sie kein Wasser aufnehmen müssen. Die Pflanzen entnehmen dem Wasser die Nährstoffe durch die Blätter. Im Spätherbst werfen die Pflanzen Winterknospen, die Turionen ab, damit im Frühjahr ein schneller Wuchs stattfinden kann. Wasserpflanzen tragen zur Reinigung von Gewässern bei und bieten einen Lebensraum für Lebewesen, die ihre Eier an den Unterseiten der Blätter ablegen.
Wasserpflanzen werdem in Gartenteichen und Aquarien eingepflanzt. Sie sind wichtig für den Gasaustausch und die Lebensqualität der Fische. Sie sollten eine gute Beleuchtung haben und sollten ab und an gedüngt werden.
Wasserpflanze – Vorteile und Nachteile
Die positiven sowie die negativen Eigenschaften von Wasserpflanze werden hier dargelegt.
- Wasserpflanzen versorgen das Wasser mit Sauerstoff.
- Sie halten es frei von Algen.
- Sie bieten einen Lebensraum für Fische und andere Wassertiere.
- Mit Wasserpflanzen können Parasiten und Schnecken in den Teich oder das Aquarium gebracht werden.
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Wasserpflanze Checkliste
Einige Tipps und Informationen, die vor dem Kauf beachtet werden sollten:
- Ist ein Wasserpflanze Hersteller besonders beliebt – Wie ist diese Marke auf dem Markt etabliert?
- Wie haben Wasserpflanze Produkte in Test-Magazinen abgeschlossen – gibt es hierzu einen Wasserpflanze Testsieger und Preis-Leistungssieger?
- Wie sind die Rezensionen oder Experten-Meinungen über das Produkt – positive und negative Bewertungen vorhanden?
- In wie weit unterscheiden sich die Wasserpflanzen bei den Platzierungen in unserem Wasserpflanze Vergleich – Preis, Qualität und Kundenbewertungen der Verbraucher?
- Ansprechpartner nach dem Kauf – Gibt es vom Hersteller ein Support?
- Gibt es für das Produkt auch ein passendes Zubehör, welches zum Nachkaufen angeboten wird?
Fazit – Wasserpflanze Vergleich
Die Auswahl an Schwimmpflanzen, Uferpflanzen und Sumpfpflanzen ist sehr groß und der heimische Gartenteich und das Aquarium können nach Lust und Laune damit gestaltet werden. Es findet sich bestimmt für jeden eine Pflanze oder mehrere Pflanzen, die ganz besonders gefallen.