- Ein nahtloser Übergang zwischen Rasen und Beet wird auch englische Rasenkante genannt. Besonders während der Wachstumsphase des Rasens muss diese Kante laufend abgestochen und geschnitten werden.
- Die Rasenkante lässt sich besser abgrenzen, wenn Sie mit Rasenkantensteinen aus Beton abgegrenzt wird. Diese Steine haben auf der einen Seite eine halbrunde Ausbuchtung und auf der anderen Seite eine gleichförmige Einbuchtung, damit sie gut ineinander verlegt werden können.
- Es gibt auch Rasenkanten aus Holz, Metall oder Kunststoff. Diese sind sehr flexibel und können auch an Rundungen eingesetzt werden.
Im Rasenkante Ratgeber werden 20 Rasenkanten miteinander verglichen und in der Vergleichstabelle angezeigt. Rasenkante Vergleichssieger und der Preis-Tipp werden gesondert angezeigt.
Wenn der Rasen nicht durch eine Rasenkante begrenzt wird, wächst er schnell in die ihn umgebenden Flächen hinein. Es gibt viele verschiedene Arten von Rasenkanten. Sie können aus Stein, Metall, Holz oder Kunststoff gefertigt sein. Rasenkanten aus Stein oder Beton sind wohl am haltbarsten. Auch Metall und Kunststoff sind sehr haltbar. Holz hingegen verrottet im Boden und muss nach einigen Jahren erneuert werden. Kunststoff ist die günstigste Lösung und auch nicht unbedingt die schlechteste. Rasenkanten aus Kunststoff gibt es in vielen verschiedenen Designs.
Kaufkriterien für eine Rasenkante
Wenn Sie eine englische Rasenkante bevorzugen, brauchen Sie lediglich einen Rasenkantenstecker, um die Rasenkanten regelmäßig zu bearbeiten, damit sie genau abgrenzt bleiben. Der Höhenunterschied der dabei zwischen Rasen und Beet entsteht, sollte immer mal wieder mit etwas Muttererde ausgeglichen werden.
Beim Kauf von Rasenkanten sollten Sie sich danach richten, wie die Rasenkanten beschaffen sind. Wenn sie gerade verlaufen, können Sie Beetplatten oder Rasenkantensteine benutzen, um sie zu begrenzen. Die Beetplatten sowie die Rasenkantensteine lassen sich nahtlos ineinanderfügen und es entstehen keine Lücken, durch die der Rasen hindurch wachsen könnte.
Sie können den Rasen aber auch mit Pflastersteinen begrenzen. Hierbei können Sie zwischen unterschiedlichen Arten wählen und es bleibt ganz Ihrem Geschmack überlassen wofür Sie sich entscheiden. Es stehen außerdem auch Rasenkanten aus Metall, Holz oder Kunststoff zur Verfügung. Diese eignen sich besonders gut, wenn die Rasenkante gebogen ist. Es müssen zum Einbau dieser Varianten allerdings Rillen gezogen werden, in die sie eingepasst werden.
Bei der Entscheidung für eine Art der Rasenkante sollten Sie sich ganz von Ihrem Geschmack und Ihrem Budget leiten lassen. Egal für welche Variante Sie sich entscheiden, sie erfüllen alle Ihren Zweck und halten Ihren Rasen im Zaum.
Wissenswertes über Rasenkanten
Damit der Rasen nicht die umliegenden Flächen zuwuchert, sollten Rasenkanten genau definiert werden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dies zu tun.
Über eine englische Rasenkante spricht man, wenn der Übergang zwischen dem Rasen und dem Beet nahtlos ist. Die Kante muss alle vier bis sechs Wochen abgestochen und geschnitten werden. Bei geraden Rasenkanten, können Sie ein Holzbrett verwenden, um daran entlang den Rasen abzustechen. Das erledigen Sie am besten mit einem scharfen Rasenkantenstecher. Der Rasenkantenstecher hat ein gerades Blatt mit einer leicht abgerundeten Scheibe. Er hat normalerweise einen robusten Holzstiel mit einem breiten T-Griff, der mit beiden Händen gut gehalten werden kann. Das Werkzeug sollte scharf sein, damit sich die Grasnarbe mit relativ geringen Krafteinsatz durchstechen lässt. Die abgestochenen Rasenstreifen sollten Sie danach mit einer Handschaufel aus dem Beet entfernen.
Wenn Sie eine Steinkante um den Rand des Rasens legen, erleichtern Sie sich die Pflege um einiges. Es gibt dafür spezielle Rasenkantensteine aus Beton. Diese haben auf einer Seite eine halbrunde Ausbuchtung und auf der anderen Seite eine halbrunde Einbuchtung, so dass die Steine einfach miteinander verbunden werden können. Damit kann auch ohne größere Probleme eine geschwungene Rasenkante gelegt werden.
Manche Gartenbesitzer bevorzugen eine Rasenkante aus Backsteinen oder Granit-Pflastersteinen. Es empfiehlt sich diese Steine zweireihig zu verlegen, damit das Gras die Fugen nicht durchdringen kann. Zur Verlegung muss der Rasen gerade abgestochen werden und dann sollte eine Spaten tiefe Reihe ausgegraben werden. In diese Reihe kommt dann Füllsand, der mit einem Erdstampfer verdichtet wird. Dann werden die Pflastersteine darin verlegt. Kleine Unebenheiten können mit einem Hammer vorsichtig korrigiert werden. Danach können die Rasenkanten einfach mit einem Rasentrimmer gekürzt werden.
Rasenkanten können auch aus Metall hergestellt sein. Sie sorgen für eine undurchdringliche Grenze und sind im Gartenbereich kaum zu sehen. Diese Modelle sind sehr flexibel und eignen sich gut für die Einfassung von geschwungenen Rasenflächen. Auch kleine Höhenunterschiede können gut ausgeglichen werden. Einige dieser Modelle lassen sich einfach miteinander verbinden. Es sind auch keine Erdarbeiten nötig, da die Rasenkanten aus Metall einfach mit einem Hammer in das Erdreich eingeschlagen werden.
Rasenkanten aus Holz können ebenfalls ziemlich einfach verlegt werden. Hierbei handelt es sich meist um kleine Pfähle, die durch ein Metallband nebeneinander befestigt sind. Auch sie sind sehr flexibel und somit für geschwungene Rasenflächen geeignet. Zur Befestigung muss eine schmale Rille ausgehoben werden, in die die Pfähle gesteckt werden. Danach müssen die Lücken wieder mit Erde aufgefüllt werden.
Eine weitere recht günstige Variante sind Kanten aus Gummi oder Kunststoff. Da zur Herstellung meist recyceltes Material verwendet wird, sind sie recht günstig in der Anschaffung. Sie sind lange haltbar und es gibt sie in verschiedenen Designs. Für den Einbau muss eine passgenaue Rille ausgehoben werden. Die Gummi- oder Kunststoffkanten müssen ausreichend tief gesetzt werden, damit der Rasenmäher die Kanten nicht beschädigt.
Rasenkante – Vorteile und Nachteile
Die positiven sowie die negativen Eigenschaften von Rasenkante werden hier dargelegt.
- Rasenkanten bewirken eine einfache Trennung von Rasen und Beeten
- sie lassen sich einfach verlegen
- Sie bedürfen keiner aufwendigen Pflege
- Sie sehen optisch schön aus
- Die Verlegung muss sorgfältig und genau ausgeführt werden
- Die Verlegung kann sehr zeitaufwändig sein
Rasenkante Bestenliste
Die beliebtesten Rasenkante Produkte mit den wichtigsten Details als Überblick:
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Bei der Anschaffung von Rasenkante Produkten ist zu empfehlen auf zahlreiche Eigenschaften sowie Kriterien zu achten, weswegen Sie im Voraus nachdenken sollten, was einem selber am Bedeutsamsten ist: die Qualität, der Preis oder doch eher das Design? Lassen Sie sich in diesem Rasenkante Test Tipps darbieten.
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Rasenkante Checkliste
Einige Tipps und Informationen, die vor dem Kauf beachtet werden sollten:
- Ist ein Rasenkante Hersteller besonders beliebt – Wie ist diese Marke auf dem Markt etabliert?
- Wie haben Rasenkante Produkte in Test-Magazinen abgeschlossen – gibt es hierzu einen Rasenkante Testsieger und Preis-Leistungssieger?
- Wie sind die Rezensionen oder Experten-Meinungen über das Produkt – positive und negative Bewertungen vorhanden?
- In wie weit unterscheiden sich die Rasenkanten bei den Platzierungen in unserem Rasenkante Vergleich – Preis, Qualität und Kundenbewertungen der Verbraucher?
- Ansprechpartner nach dem Kauf – Gibt es vom Hersteller ein Support?
- Gibt es für das Produkt auch ein passendes Zubehör, welches zum Nachkaufen angeboten wird?
Fazit – Rasenkante Vergleich
Mit Rasenkanten können Sie sich die Pflege der Ränder der Rasenfläche sehr erleichtern. Rasenkanten gibt es in verschiedenen Variationen. Die meisten sind optisch sehr ansehnlich und werten den Garten auf. Nach der Verlegung benötigen die Rasenkanten selbst keine Pflege mehr, sie müssen lediglich mit einem Rasentrimmer den Rasen an der Kante kurz halten.