- Beim Kauf eines Rennrodels sollten einige Dinge beachtet werden. Besonders wichtig ist das Material, aus dem er gefertigt ist, ebenso wie die Verarbeitung, die Größe und das Gewicht.
- Die Schneeverhältnisse bestimmen den Typen eines empfehlenswerten Rennrodels.
- Die Preisspanne liegt weit auseinander. Es gibt günstige aber auch sehr teure Modelle.
Im Rennrodel Ratgeber werden 20 Rennrodel miteinander verglichen und in der Vergleichstabelle angezeigt. Rennrodel Vergleichssieger und der Preis-Tipp werden gesondert angezeigt.
Auch die herkömmlichen Rennrodel von damals – aus Holz und mit zwei Kufen – haben sich im Laufe der Zeit verändert. Dem Nachwuchs zuliebe halten Sie nun Ausschau nach einem neuen Modell? Hier ein paar hilfreiche Tipps, um sich im Dschungel der Rennrodel zu Recht zu finden.
Hierauf sollten Sie beim Kauf von einem Rennrodel achten
Zunächst sollten Sie sich vor dem Kauf eines Rennrodels folgende Fragen beantworten:
- Welcher Schlittentyp ist Ihnen lieber – eher klassisch oder ausgefallen?
- Für welche Person ist der Schlitten gedacht? Für Ihr Kind? Wie viele Personen sollen auf den Schlitten passen können? Danach richtet sich die Größe der Sitzfläche.
- Wie steht es um die Schneeverhältnisse – wofür wird der Schlitten benötigt? Eher Tiefschnee oder eine dünne Schneedecke?
- Soll der Schlitten lediglich dazu dienen, einen kleinen Berg herunter zu rutschen oder soll er auch Herausforderungen bewältigen? Muss der Schlitten über eine Lenkung verfügen?
- Wie wurde der Rennrodel verarbeitet? Aus welchem Material besteht er?
- Über welches Gewicht darf der Schlittel maximal verfügen?
Die Rennrodel-Typen
Im Allgemeinen gibt es folgende Schlittentypen:
- ein Davoser Schlitten,
- ein Hörnerschlitten,
- ein Rennrodel,
- Bobs und
- aufblasbare Schlitten.
Bei einem Davosen Schlitten handelt es sich um den klassischen Holzschlitten der damaligen Zeit, bestehend aus zwei Kufen und Stahl. Dieser Typ ist sehr robust und ist dadurch besonders stabil. Hinzu kommt eine unschlagbare Dämpfung.
Bei dem Hörnerschlitten handelt es sich um eine skandinavische Variante des oben bezeichneten Modells. Er wirkt jedoch in seiner Ausführung etwas edler. Die Kufen am Kopfende sind rund geschwungen und geben diesem Schlittentypen seinen Namen.
Die Bobs sind weniger vergleichbar mit den Bobs, die im Wintersport verwendet werden. Sie bestehen aus Plastik und sind wesentlich kompakter und flexibler als die Schlitten aus Holz.
Dann gibt es noch aufblasbare Schlitten. Schon einmal mit einem Autoreifen einen Berg heruntergerutscht? So kann man sich das Fahren mit einem solchen aufblasbaren Schlitten vorstellen. Sie gleiten auf einem Luftpolster den Berg hinab. Es gibt keine Möglichkeit, kontrolliert zu lenken.
Ein Rennrodel ähnelt den Holzschlitten und ist zum großen Teil aus Holz gearbeitet, aber auch aus Kunststoff. Er verfügt jedoch über lenkbare Kufen.
Rennrodel Kauftipps
Die Größe des Rennrodels – Die Größe der ausgewählten Sitzfläche hat zwei Bedeutungen: Zum einen geht es selbstverständlich um die Bequemlichkeit. Wie gut lässt es sich darauf sitzen? Zum anderen sollte man sich die Frage stellen, wie viele Personen mit auf den Schlitten passen sollen. Zwei? Auf einem Rennrodel sind zwei Personen schon schwierig, allerdings gibt es auch hierfür spezielle Modelle.
Die Schneeverhältnisse – So schön Holzschlitten auch sein mögen – sie haben dennoch einen Nachteil: eine weiche Schneedecke eignet sich nicht. Das gesamte Gewicht lastet auf zwei schmalen Kufen. Ist der Schnee sehr weich, so drücken sich diese tief in den Schnee. Ist diese Schneedecke jedoch sehr dünn, so gleiten Sie nicht über Schnee, sondern über Steine und Gras.
Das Gewicht – Generell gilt, dass ein hohes Eigengewicht für mehr Stabilität sorgt. Auf der anderen Seite muss man dieses auch jedes Mal den Berg hinauftragen, um überhaupt herunter rodeln zu können. Für Kinder kann dies sehr belastend sein. Aus diesem Grund sind Schlitten aus Kunststoff, Aluminium oder die aufblasbaren empfehlenswert, denn ihr Eigengewicht ist deutlich geringer.
Rennrodel – Vorteile und Nachteile
Die positiven sowie die negativen Eigenschaften von Rennrodel werden hier dargelegt.
- kompakt und von leichtem Gewicht,
- lenkbar.
- Die Preisspanne ist sehr flexibel.
Rennrodel Bestenliste
Die beliebtesten Rennrodel Produkte mit den wichtigsten Details als Überblick:
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Bei der Anschaffung von Rennrodel Produkten ist zu empfehlen auf zahlreiche Eigenschaften sowie Kriterien zu achten, weswegen Sie im Voraus nachdenken sollten, was einem selber am Bedeutsamsten ist: die Qualität, der Preis oder doch eher das Design? Lassen Sie sich in diesem Rennrodel Test Tipps darbieten.
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Rennrodel Checkliste
Einige Tipps und Informationen, die vor dem Kauf beachtet werden sollten:
- Ist ein Rennrodel Hersteller besonders beliebt – Wie ist diese Marke auf dem Markt etabliert?
- Wie haben Rennrodel Produkte in Test-Magazinen abgeschlossen – gibt es hierzu einen Rennrodel Testsieger und Preis-Leistungssieger?
- Wie sind die Rezensionen oder Experten-Meinungen über das Produkt – positive und negative Bewertungen vorhanden?
- In wie weit unterscheiden sich die Rennrodel bei den Platzierungen in unserem Rennrodel Vergleich – Preis, Qualität und Kundenbewertungen der Verbraucher?
- Ansprechpartner nach dem Kauf – Gibt es vom Hersteller ein Support?
- Gibt es für das Produkt auch ein passendes Zubehör, welches zum Nachkaufen angeboten wird?
Fazit – Rennrodel Vergleich
Die ersten Schneeflocken fallen – mit dem richtigen Rennrodel sind Sie und Ihre Kinder gut ausgestattet, um eine Menge Spaß im Schnee zu haben. Berücksichtigen Sie vor dem Kauf jedoch, für wen der Rennrodel ist und unter welchen Bedingungen er verwendet werden soll – dann steht dem Spaß nichts mehr im Wege.