- Der Roséwein wird, wie auch der Weißwein, durch Keltern gewonnen, also das schonende Auspressen der Maische mir speziellen Maschinen.
- In Deutschland erfreut sich der Roséwein wachsender Beliebtheit, so dass die Produktion der lachsfarben – bis kirschrot gefärbten Weine stetig anteigt.
- Roséwein kann mit weit mehr Geschmacksrichtungen und aufwarten als, wie gemeinhin angenommen nur fruchtig und süß, sondern variiert wie andere Weine im Geschmack je nach von Alkoholgehalt, Zucker und Weinsäure.
Im Rosewein Ratgeber werden 20 Roséweine miteinander verglichen und in der Vergleichstabelle angezeigt. Rosewein Vergleichssieger und der Preis-Tipp werden gesondert angezeigt.
Wissenswertes über den Roséwein
Liebling mit Imageproblemen: Die einen lieben ihn trocken, die anderen lieblich, und er kann sowohl fruchtig wie auch rustikal schmecken – der Roséwein. Dieser hatte lange den Ruf, ein banales Gemisch aus Rot- und Weißwein zu sein, die einfach zusammen geschüttet wurden. Doch dies trifft nur im seltensten Falle zu.
Roséwein – Viel mehr als „Weder-Noch“: Tatsächlich wird der überwiegende Teil der erhältlichen Roséwein ebenso wie Weißweine gekeltert, jedoch werden bei Roséweinen nicht nur helle Trauben verwendet, sondern auch blaue. Diese werden beim Keltern ohne Schalen vergoren, weshalb diese Weine eine deutlich hellere Färbung haben als Rotweine. Wie intensiv die Färbung des Rosés ist, hängt von der Dauer des Kontaktes der Maische mit den dunklen Beeren ab.
Worauf muss man beim Kauf von Roséwein achten?
Ein echter Rosé darf nur als solcher bezeichnet werden, wenn er Rosé ausschließlich aus roten Trauben besteht. Roséweine dürfen sowohl aus Tafelwein als auch aus Qualitäts- oder Prädikatsweinen zubereitet werden. Hier gilt es, auf die Etikettierung zu achten. Eine Rebsorte muss nicht auf dem Etikett vermerkt werden, bei Prädikatsweinen ist dies aber meist angegeben, da diese ohnehin aus nur einer Rebsorte bestehen dürfen.
Ein Weissherbst beispielsweise darf nur aus einer roten Traubensorte bestehen und ausschließlich aus Qualitäts- und Prädikatswein bestehen. Der Rebsortenname muss hier deutlich auf dem Etikett angegeben sein.
Besteht der Wein aus weissen und roten Trauben, so darf er als Rotling bezeichnet werden. Rotlinge können, je nach Region aus der sie stammen, andere Bezeichnungen haben, z.B. Schillerwein in Württenberg (allerdings darf er auch nur dort so bezeichnet werden).
Rosewein – Vorteile und Nachteile
Die positiven sowie die negativen Eigenschaften von Rosewein werden hier dargelegt.
- in verschiedenen Qualitäts- und Preisstufen erhältlich
- sowohl liebliche als auch trockene Sorten zu erwerben
- leichter Wein
- fruchtig als auch rustikal im Geschmack erhältlich
- zu einer Vielzahl von Speisen genießbar
- geringes Ansehen bei vielen Weintrinkern
- Rebsorte nicht bei allen Weinen erkennbar
- möglicherweise Unklarheit bei den unterschiedlichen Bezeichnungen des Rosés
Rosewein Bestenliste
Die beliebtesten Rosewein Produkte mit den wichtigsten Details als Überblick:
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Bei der Anschaffung von Roséwein Produkten ist zu empfehlen auf zahlreiche Eigenschaften sowie Kriterien zu achten, weswegen Sie im Voraus nachdenken sollten, was einem selber am Bedeutsamsten ist: die Qualität, der Preis oder doch eher das Design? Lassen Sie sich in diesem Roséwein Test Tipps darbieten.
Roséwein Bestenliste: Was ist die beste Roséwein? - unser Vergleichssieger Bree Pinot Noir Rosé Qualitätswein feinherb hat die Wertung 91 Prozent. Der ist mit der Wertung von 90 Prozent bei einem Preis von nur unser Preis-Leistungssieger.
Rosewein Checkliste
Einige Tipps und Informationen, die vor dem Kauf beachtet werden sollten:
- Ist ein Rosewein Hersteller besonders beliebt – Wie ist diese Marke auf dem Markt etabliert?
- Wie haben Rosewein Produkte in Test-Magazinen abgeschlossen – gibt es hierzu einen Rosewein Testsieger und Preis-Leistungssieger?
- Wie sind die Rezensionen oder Experten-Meinungen über das Produkt – positive und negative Bewertungen vorhanden?
- In wie weit unterscheiden sich die Roséweine bei den Platzierungen in unserem Rosewein Vergleich – Preis, Qualität und Kundenbewertungen der Verbraucher?
- Ansprechpartner nach dem Kauf – Gibt es vom Hersteller ein Support?
- Gibt es für das Produkt auch ein passendes Zubehör, welches zum Nachkaufen angeboten wird?
Fazit – Rosewein Vergleich
Roséwein ist längst mehr als das leichte Sommergetränk für jene, die sich nicht zwischen Weiß- und Rotwein entscheiden können. Ein guter Rosé ist ein leichter Begleiter zu einer Vielzahl von Gerichten und beschränkt sich in Geschmack und Qualität nicht ausschließlich nur auf einen süßen Tafelwein. Auch die Winzer haben erkannt, dass man für einen guten Rosé gute Preise erzielen kann, und sich die Herstellung somit lohnt, was ein immer weiter wachsendes Sortiment an köstlichen Roséweinen zur Folge hat.